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| Als die Roboter hinken lernten |
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Veröffentlicht durch Ventilator am Mittwoch 22. November 2006, 20:10
Aus der Asimo-mit-Krücken Abteilung
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Die Neue Zürcher Zeitung berichtet heute in Forschung & Technik über hinkende Roboter. Die Forscher bauten einen Roboter, der seine eigene Gestalt analysiert, das heisst, er merkt, wieviele Beine er zur Verfügung hat und erstellt dann selbstständig einen Bewegungsablauf, um sich fortzubewegen. Genau so, wie es zum Beispiel auch ein verletztes Tier machen würde, das eines seiner Beine nicht mehr benutzen kann. Ziel sei unter Anderem, einen Roboter zu bauen, der Defekte erkennen und somit umgehen kann. Das könnte vermutlich vorallem in der Raumfahrt sinnvoll sein oder überall dort, wo man einen defekten Roboter nicht sofort reparieren kann.
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< Professioneller Charme am 8. Linuxday in Dornbirn | Druckausgabe | Code-Injection mal anders: XML und LDAP statt SQL > | |
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aber besser wird es, wenn eine ki das übernehmen würde, als ein starrer algorithmus.
IIRC gibt es das schon:
rennender roboter
latschender roboter
denn dann kann er nicht nur seine 15 modelle ausprobieren, sondern selbst welche entwickeln.
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nein, ich habe keine shift taste.
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naja, muss mich korrigieren. der rennende roboter rennt nicht mehr, wenn etwas nicht mehr seinen 'vorstellungen' - also dem einen programmierten modell entspricht.
aber wer will versteht was ich meine ;-)
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nein, ich habe keine shift taste.
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Das ist doch bereits KI. Der Roboter legt ein Verhalten an den Tag, mit dem er in seiner Umgebung besser interagieren kann. Irgendwo, ganz tief unten, wird man in jeder Intelligenz (auch in der menschlichen, fragt mal einen Psychologen) einen starren Algorithmus finden. Die Kunst ist nicht, diese starren Algorithmen möglichst klein zu halten, sondern die Algorithmen selbst intelligent zu designen.
P.S.&O.T.: Das mit der Shift-Taste tut mir leid. Wie rennst du bei Quake?
KI ist nicht tot. Sie sieht nur nicht so aus, wie es sich die meisten vorstellen.
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Heinlein's Razor:
Never attribute to malice that which can be adequately explained by stupidity
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> P.S.&O.T.: Das mit der Shift-Taste tut mir leid. Wie rennst du bei Quake?
indem ich es gar nicht spiele ;-)
nein, im ernst - ich bin nur zu faul..
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nein, ich habe keine shift taste.
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nix neues.
auf dem LinuxDay hatten die Weingartner einen selbstlernenden dabei. der lernt auch erst, was für bewegungsmuster zum fortschritt führen. d.h. wenn mann ihm sein bein kürzt, dann läuft er anders. oder wenn er auf ein hinderniss stösst...
einfoto von dem gibt's hier: http://www.linuxday.at/gallery2/v/LinuxDay/LinuxDay+2006/Bilder+von+Stromi/IMG_6943.JPG.html
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