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OSS-Studie: Aus öffentl. Mitteln können wieder öffentl. Güter werden
Veröffentlicht durch XTaran am Mittwoch 15. November 2006, 09:42
Aus der Schritte-und-Stufen Abteilung
Open Source matthiasstuermer schreibt: »Passend zur nächsten Montag in der Schweiz stattfindenden OSS-Tagung der öffentlichen Verwaltung wurde heute am Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) eine OSS-Studie zu dieser Thematik — nota bene Deutsche Verwaltung — veröffentlicht. Fazit: "Wie in dieser Studie gezeigt werden konnte, führt Open Source Software verstärkt zu regionaler Wertschöpfung und stärkt das Innovationspotenzial der IT-Unternehmen. Um diese Basis weiter zu stärken, sollten EU-Kommission sowie Bundes- und Landesregierungen verstärkt bestehende Mittel in die Förderung von Informationstechnologie und Open Source Software umschichten. Das bietet die Chance, dass aus öffentlichen Mitteln wieder »öffentliche Güter« in Form von Open Source entstehen, die dann sowohl öffentlichen Einrichtungen aber auch IT-Unternehmen zur wirtschaftlichen Verwertung frei zur Verfügung stehen."«

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  • Diese Diskussion wurde archiviert. Es können keine neuen Kommentare abgegeben werden.
    Wichtiger als monetäre Förderung.. (Score:2)
    Von Seegras am Wednesday 15. November 2006, 17:20 MEW (#1)
    (User #30 Info) http://www.discordia.ch
    ..wäre das Freigeben von schon mit öffentlichen Mitteln erarbeiteten Forschungsresultaten, Katalogen und Datenbanken.

    Wo ist das Kartenmaterial das die Landestopographie mit öffentlichen Geldern erstellt hat?

    Wo sind die anonymisierten Volkszählungs-Rohdaten des Bundesamts für Statistik die mit öffentlichen Geldern bezahlt wurden?

    Wo sind die mit öffentlichen Mitteln eingescannten Bücher und Schriften von vor 1900?

    Wo ist die mit öffentlichen Mitteln geschriebene Software?

    usf..

    -- "The more prohibitions there are, The poorer the people will be" -- Lao Tse
    Re: Wichtiger als monetäre Förderung.. (Score:1)
    Von DrZimmerman (tbaumgartner BEI swissonline PUNKT ch PUNKT remove) am Wednesday 15. November 2006, 18:18 MEW (#2)
    (User #1385 Info)
    ACK, wo ist das eigentlich alles? Sollte man mal nachfragen, nur wo?

    Wer ist verantwortlich für die Verwaltung dieser ganzen Sachen, die einzelnen Ämter, Departements, etc.?
    Re: Wichtiger als monetäre Förderung.. (Score:1)
    Von paulb (PaulB_NoSpam@freesurf.ch) am Wednesday 15. November 2006, 19:28 MEW (#3)
    (User #524 Info)
    Wo ist die detaillierte aufstellung wo unser steuergeld hingeht ?

    Sollte doch im zeitalter des papierlosen büros kein problem sein, oder ?

    paulb
    Re: Wichtiger als monetäre Förderung.. (Score:1)
    Von tmmw (nospam at fenixnet ch) am Wednesday 15. November 2006, 20:51 MEW (#4)
    (User #1032 Info) http://www.trash.net/~fenix
    Ist es auch nicht, geh einfach aufs jeweilige Finanzamt.
    Blöp
    Re: Wichtiger als monetäre Förderung.. (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Wednesday 15. November 2006, 22:56 MEW (#5)
    Full ack! More ack is not possible! Du hast wichtige Dinge auf den Punkt gebracht. Ich verstehe nicht wie es möglich ist dass diese Daten einfach unter Verschluss gehalten werden können. Je länger man darüber nachdenkt umso absurder erscheint es einem! Vielleicht sollten wir eine Initiative oder sowas starten?
    Re: Wichtiger als monetäre Förderung.. (Score:2)
    Von flyingfischer am Thursday 16. November 2006, 00:32 MEW (#6)
    (User #2194 Info) http://www.flyingfischer.ch
    ...es kommt noch dicker: Forschungsresultate (subventioniert von der Öffentlichkeit) werden an Fachverlage zur Veröffentlichung in der wissenschaftlichen Welt weitergegeben. Die Studien werden in einschlägigen Journals publiziert, und jetzt kommt der Trick: die Rechte gehen bei der Publikation vertraglich an den Verlag über. Danach kaufen die Uni-Bibliotheken (subventioniert von der Öffentlichkeit) die Journals für teures Geld wieder ein. Teilweise kostet so ein Journal pro Jahr mehr als Kleinwagen, tendenz steigend! Netter Kreislauf was...
    Re: Wichtiger als monetäre Förderung.. (Score:1)
    Von DrZimmerman (tbaumgartner BEI swissonline PUNKT ch PUNKT remove) am Thursday 16. November 2006, 07:46 MEW (#7)
    (User #1385 Info)
    Super! Wieso bringt man ned einfach mit ein paar Muldenkippern einige Tonnen Banknoten auf den Bundesplatz und verbrennt sie gleich dort?
    welche Rechte? (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Thursday 16. November 2006, 15:11 MEW (#8)
    nanana... nicht gleich nur rundumschlagen. Welche Rechte sollen denn an die Verlage übergehen? Ich habe noch in keinem Journal gesehen, dass es sich selbst als Urheber des Paper ausgegeben hätte. Wegen des Preises: Jup, die Magazine kosten nen Haufen geld, das stimmt. Das lässt sich aber auch (zumindest Teilweise) mit der relativ geringen auflage, sowie mit der rehr aufwändigen Review der eingesandten Artikel begründen. kruemi (nicht eingeloggt)
    Re: welche Rechte? (Score:2)
    Von flyingfischer am Friday 17. November 2006, 07:58 MEW (#9)
    (User #2194 Info) http://www.flyingfischer.ch
    naja, z,B. so dass ein Autor nach Veröffentlichung seinen eigenen Artikel nicht mehr frei weitergeben und veröffentlichen darf (z.B. über Uni-Server). In Bezug auf die Kosten ist es so, dass die Preisentwicklung richtig gehend explodiert, ich nehme nicht an, dass die eh schon kleinen Auflagen in gleichem Masse abgenommen haben ;-) Das betrifft Print als auch E-Only. Das hat Masse ausgenommen, dass sich z.B. in England ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss der Angelegenheit angenommen hat. Die hatten dieser Praxis gar keine guten Zeugnissse ausgestellt. Allerdings haben sich leider auch hier die wirtschaftlichen Interessenvertreter schlussendlich durchgesetzt...

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