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Microsoft vor Gericht erfolgreich gegen deutschen Spammer |
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Veröffentlicht durch XTaran am Donnerstag 26. Oktober 2006, 08:42
Aus der Ausnahmsweise-mal-was-positives-aus-Unterschleißheim Abteilung
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Wie Golem berichtet, hat Microsoft gegen einen deutschen Porno-Spammer eine Schadensersatzklage gewonnen, und zwar, weil der Spammer für die gefälschten Absenderadressen u.a. die Domain des Microsoft gehörenden Web-Mail-Dienst Hotmail benutzte. Das Urteil könnte laut Microsoft deswegen zu einem Präzendenzfall werden, auch wenn solche nur im anglo-amerikanischen Raum wirkliche Bedeutung haben. Hier ist es dagegen eher das Aufzeigen, daß man über eine Markenrechtsverletzung Spammern vor Gericht gut dran kriegen kann.
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< SuSE Linux Enterprise Desktop vorinstalliert | Druckausgabe | Ubuntu 6.10 veröffentlicht > | |
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Eigentlich wäre mir ja lieber, wenn man Spammer wegen Tatbeständen dran kriegen könnte, die etwas mehr auf den Menschen als auf den kalten Kommerz bezogen sind. Wiese kann es nicht einfach strafbar sein, einem gegen seinen ausdrücklich erklärten Willen, mit faulen Tricks (technisch wie psychologisch) und in gigantischen Mengen (bis zu mehreren hundert Stück pro Tag) Werbung zuzustellen? Ja, noch nicht einmal der Umstand, dass Internetprovider ihre Server Faktor 10 überdimensionieren müssen umd auch den erwünschten Mailverkehr noch in der geforderten (Echt-)Zeit durchzukriegen scheint gerichtlich relevant zu sein!
Grüsse vom Knochen --
Ein christlich Regiment wird durch nichts mehr verhunzt als durch zu viel sogenannte Justiz. J. Gotthelf
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