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aus dem Grund, dass es keine halbe Stunde fuer nen fsck braucht.
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Von Anonymer Feigling am Thursday 05. October 2006, 18:42 MEW (#2)
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Ich mag ext3 aus dem Grund, dass man ein fsck quasi nie braucht.
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80 heisst bei mir immer noch alle 4 wochen beim booten einmal 30 minuten warten --> unbrauchbar
Es geht nicht um die Anzahl, es geht um die 30 Minuten.
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stells auf 0, dann tut ext3 das gleiche beim boot wie reiser.
reiser kann man auch erweitert checken lassen. per default macht es halt nur journalcheck, wie ext3 wenn der count nicht erreicht ist.
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Es ist nicht sinnvoll Filesysteme ganz ohne Filesystemcheck zu betreiben, denn so merkt man z.B. Implementationsfehler in der Filesystemsoftware nicht.
Sporadische Filesystemchecks (z.B. vor jedem n-ten Backup) sind somit sinnvoll.
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Von Anonymer Feigling am Friday 06. October 2006, 13:55 MEW (#9)
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Also ich mag IBMs JFS und zwar aus dem Grund weil es sich einerseits subjektiv auf meinen Rechnern
sehr viel fixer verhält als EXT3 und mein subjektiver Eindruck durch diverse Benchmarks bestätigt wurde, egal ob es sich nun um die Verwaltung von grossen oder kleinen Dateien handelt, zumal es die Verwaltung auch platzsparend organisiert.
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Auf zwei über iSCSI angebundenen Kisten einen Kernel entpacken, und man hat ne schöne Panic...
Positiv: die Daten waren nach einem reboot noch da.
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Bahnübergänge sind die härtesten Drogen der Welt.
Ein Zug und du bist weg!
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Von Anonymer Feigling am Thursday 05. October 2006, 19:41 MEW (#6)
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ein sicherer weg für tägliche kernel-panics: man nehme ocfs2
keine ahnung wie es möglich war das so ein stück software zertifizierungen erhält O_o
nunja, die idee ist toll, aber momentan noch total unbrauchbar
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Von Anonymer Feigling am Friday 06. October 2006, 18:10 MEW (#10)
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sie haben keine andere wahl. sie können wohl schlecht Red Hat's GFS nehmen
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Von Anonymer Feigling am Sunday 08. October 2006, 10:59 MEW (#11)
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Sie nehmen doch auch RedHats Package Manager aka RPM... Und sie haben IIRC früher auf DLD aufgebaut, was auch von RedHat aufgekauft wurde...
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