Diese Diskussion wurde archiviert.
Es können keine neuen Kommentare abgegeben werden.
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Friday 01. September 2006, 23:22 MEW (#1)
|
|
|
|
|
Ventilator, Dein Deutsch ist wirklich kreativ. Das gefällt mir! Zur Sache: Schon die von Heise gewählte Überschrift der Meldung ist völlig für die Tonne. Schily hat ja oft recht, aber seinen Namen sollte er vielleicht doch mal ändern, sonst stellt ihm eines Tages noch ein Linuxerist eine Gasflasche samt Wecker in die Dusche.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Friday 01. September 2006, 23:47 MEW (#2)
|
|
|
|
|
Bischte konkret vom Laster gefallen oder was mann? Alder, dem hat den Ventilator nur veröffentlicht. Geschrieben hat dem den hnaz.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Saturday 02. September 2006, 01:01 MEW (#3)
|
|
|
|
|
Ja, so siehts auch aus - eben wie "einmal durch den Ventilator".
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Saturday 02. September 2006, 16:55 MEW (#13)
|
|
|
|
|
Immer alles aus Debian Sicht hier auf Symlink, Cool, jetzt geht es mindestens 5 Jahre bis zur nächsten Version und dann 20 Jahre bis zur Blueray-Unterstützung oder wie?
Tja Debian eben!
Die Welt braucht ein sicheres Brennprogramm und nicht eines das alles kann! ;-)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Nein, Debian braucht ein von Lizenzproblemen freies Brennprogramm. Ich muss mein cdrecord auf jeden fall auf einer alten Version zurückhalten, weil neuere Versionen mit meinem Brenner nicht arbeiten wollen - soviel zum Thema "alles kann".
Und Debian hat nicht gehauptet ein überaus sicheres Betriebssystem zu sein - das ist das Verkaufsargument von OpenBSD. Debian wirbt dafür in der Stable-Version besonders überarbeitet und gut getestet zu sein. Und ein freies Betriebssystem zu sein. Daher ist es nur verständlich, dass die mit der aktuellen Situation ein Problem haben. Das ist so, als würde OpenBSD mit wu-ftpd ausgeliefert werden, der ja nicht gerade für seine Sicherheit berühmt ist.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Saturday 02. September 2006, 18:22 MEW (#16)
|
|
|
|
|
Kein Problem solange wu-ftpd per Default deaktiviert ist! Das Sicherheitsargument von OpenBSD bezieht sich einzig und allein auf die Default-Installation und remote-exploitable Bugs, nichts anderes! Es ist also garantiert so sicher wie Windows ohne Netzwerkzugang.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Genau, garantiert so sicher wie Windows ohne Netzanbindung... Und meine neuen Glasfenster sind auch so stabil wie eine Stahlmauer... Auch wenn das die fanatischen Windows-Hasser etwas betrüben sollte, man kann auch auf einen OpenBSD-Rechner mit einer Axt einschlagen :P
Aber Argument zieht ja eh nicht, wer will schon nur die Default-Installation....
Ebenfalls glaube ich, dass betreffende Bugs entweder nicht gefunden werden, oder wenn dann einfach als nicht relevant unter den Tisch gekehrt...
Wenn man derart nach Anazahl Bugs = Sicherheit geht, hat man bei OpenBSD z.B. auch ein Problem, wenn man ein Webserver braucht:
http://blogs.msdn.com/michael_howard/archive/2004/10/15/242966.aspx
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Sunday 03. September 2006, 09:23 MEW (#24)
|
|
|
|
|
Mandriva schaut auch dass nur GPL-Projekte und kompatible in die Freie Version fliessen!!!
Nur, wieso nimmt man überhaupt ein neues cdrecord auf wenn man weiss es macht Probleme?
zudem Unterstützt Mandriva innovationen und denkt an Konkurenz, so hat Mandriva Aufgrund der 3D-funktionalität von Vista sofort AIGLX und XGL in die 2007.0er Distro aufgenommen.
My 2 Cents
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wirf mir noch einmal vor, ich schriebe irgendwas aus Debian-Sicht und ich steck Dich mal für ne Stunde in den Ventilator! Debian und ich pflegen eine ausgesprochen harmonische Hassliebe dem anderen gegenüber. -- Hier steht etwas.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Saturday 02. September 2006, 01:12 MEW (#4)
|
|
|
|
|
Find ich immer lustig, wie das Problem mit dem Lizenz-Mix immer woanders impliziert wird - aber niemand auf die Idee kommt, daß es auch die GNU GPL sein könnte, die sich nicht mit anderen verträgt. Die CDDL ist übrigens eine Mozilla/MPL-Variante, und GPL-Version3 behebt angeblich den Schnitzer der die GPL mit so vielen Lizenzen unverträglich macht.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Saturday 02. September 2006, 07:15 MEW (#6)
|
|
|
|
|
In diesem Fall war aber die GNU GPL die Ursprungs-Lizenz und die CDDL kam als zweite zu dem Projekt hinzu. Deshalb muss die CDDL mit der GNU GPL sich mit der CDDL vertragen.
Währe das Programm ursprünglich mit der CDDL versehen woden währe es andersrum.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Zumindest in diesem Fall ist es definitv nicht die GPL die unverträglich ist, denn Sun hat die CDDL absichtlich so entworfen, dass sie zur GPL inkompatibel ist.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ich hatte es in meinem letzten post nich weiter begründet, da ich zugegebenermaßen zu faul war die links rauszusuchen.
Danese Cooper, die bei Sun die CDDL entwickelt hat, hat selbst zugegeben, dass sie die MPL als Basis für die CDDL genommen haben, weil die Solaris Programmierer wollten, dass die Lizenz zur GPL inkompatibel ist.
Das ganze kannst du dir selbst anhören in nem video von der letzten Debconf.
Jörg Jaspert erklärt das in dieser Mail aus dem Flamewar mit Jörg Schilling nochmal genauer:
http://lists.debian.org/debian-devel/2006/08/msg00552.html
Die links zum Video darin stimmen allerdings nicht, hier ist der richtige link:
http://debian-meetings.debian.net/pub/debian-meetings/2006/debconf6/theora-small/2006-05-14/tower/OpenSolaris_Java_and_Debian-Simon_Phipps__Alvaro_Lopez_Ortega.ogg
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Saturday 02. September 2006, 16:22 MEW (#12)
|
|
|
|
|
"Zumindest in diesem Fall ..."
Also konkret in diesem Artikel geht es ja um cdrecord. Schily hat's geschrieben und ist ein ganz klarer Solaris- und Sun-Fanboi. Deswegen versucht er jetzt auch die CDDL an jedes seiner Projekte zu schmeissen.
Konkretes Problem hierbei ist, daß sich die GPL-Lizenz der Bibliothek nicht der CDDL-Lizenz des Hauptprogramms verträgt. (Und nur noch mal so als Tipp am Rande, die GPL ist ungeeignet für Bibliotheken, verträgt sich in Version2 u.a. nicht mit der CDDL, MPL/NPL, APSL, OBSDL, CDL, OpenSSL, OSL, Apache1, QPL, IPM PL, ..., und witzigerweise mit allen GPLv2-Derivaten.)
Was hier jedoch in der Diskussion vergessen wird ist, daß es ganz konkret nicht illegal/verboten/sonstwas ist, ein Mix-Programm von GPL und BeliebigeAndereOpenSource-Lizenz zu vertreiben. Die BAOSL stört das i.a.R. nicht die Bohne, und auch die GNU GPL verbietets nicht. Was jedoch problematisch wird, ist eine fertig-kompilierte und gelinkte Version des Programms zu vertreiben; weil die GNU GPL genau an diesem Punkt ansetzt und das Verteilen untersagt (und nicht etwa die CDDL, MPL, BSDL, ...). Angeschmiert sind hier also "LEDIGLICH" die Distributionen und User, die keine Binaries mehr bekommen. -> That's why this debian project came to be.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Du magst zwar in fast allem was du sagst recht haben (nur damit das die GPL für Bibliotheken völlig ungeeignet bin ich nich einverstanden, aber das hängt auch von der Situation ab und is hier Offtopic)
Allerdings ist die CDDL ist wesentlich neuer als die GPL und wenn man bei Sun wirklich gewollt hätte, dann hätte man die CDDL auch so entwerfen können, dass sie kompatibel zur GPL ist.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Monday 04. September 2006, 03:03 MEW (#27)
|
|
|
|
|
Mozilla ist Schuld. Wie gesagt CDDL == MPL. Aber du hast natürlich Recht - Sun hat absichtlich eine Lizenz gewählt die nicht GPL-"kompatibel" ist, damit BSD/Linux/GNU möglichst wenig von OpenSolaris profitieren.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ich bin zwar nicht als GPL-freundlich bekannt,
aber daß Schily sterben muß, sollte eigentlich
schon länger bekannt sein, oder? Ich bin BSDler, ich darf das!
Dieser Platz zu vermieten!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Saturday 02. September 2006, 18:39 MEW (#19)
|
|
|
|
|
Ich finde Personen, die charakterlich deutlich schwächer als Schilling sind und es nicht lassen können, einfach mal die Klappe zu halten, sondern ohne Sinn und Zweck auf einen Flame einsteigen, ehrlich gesagt, noch nerviger als Schilling selbst. Man muss nicht jede Gelegenheit nutzen um Dampf abzulassen.
Hast Du mal Beiträge von Linus (oder auch Cox) auf der LKML gelesen? Der kann Schilling oder DeRaadt durchaus das Wasser reichen. Allerdings ist er trotz seines Auftretens aus irgendwelchen Gründen nicht dermaßen unbeliebt. Wahrscheinlich deshalb, weil Linux gemeinhin als 1337 und erfolgreich gilt, während OpenBSD und cdrecord vermeintlich ein Nischendasein fristen. Letztlich greift dann die gewöhnliche Gruppendynamik.
Schilling vergreift sich sicherlich sehr oft im Ton, aber da das langsam zum Allgemeinwissen zählt, kann man das auch einfach mal ignorieren und die Fresse halten bzw. nur auf die Sache an sich eingehen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Tuesday 05. September 2006, 14:32 MEW (#31)
|
|
|
|
|
> Schilling vergreift sich sicherlich sehr oft im Ton, aber da das langsam zum Allgemeinwissen zählt, kann man das auch einfach mal ignorieren und die Fresse halten bzw. nur auf die Sache an sich eingehen.
Die anderen versuchen ja meistens, irgendwie auf die Sache einzugehen, aber dann kommt Schilling, faselt irgendwas von "you are a liar. i've told you so many times blah blah" und "i am ready for an open-minded discussion" (wer's glaubt ...) Am Ende gibt's für den Vorposter stets ein paar saftige Beleidigung (ob Schilling den nun gerade kennt oder nicht). Also bei allem Humor: wie soll man mit Schilling vernünftig reden? Schilling ist mutmaßlich merkbefreit oder aber 100% diskussionsresistent.
Und außerdem: Wer will denn schon noch ernsthaft cdrecord benutzen?!?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Tuesday 05. September 2006, 15:03 MEW (#32)
|
|
|
|
|
Ich werde auch weiterhin cdrecord benutzen. Ich benutze schließlich kein Debian und brenne auch nicht unter Linux. Aber selbst Debian wird die cdrtools weiterhin nutzen. Sie werden lediglich auf ein älteres Release zurückgreifen und dies für einen Fork verwenden. Das behauptet Debian zumindest. Woher Debian auf Dauer die Ressourcen dafür nehmen will, ist mir dann doch schleierhaft.
Schilling ist durchaus auf die Sache eingegangen. Der Knachpunkt ist eben, dass er keinen Vertoß gegen die GPL darin sieht, wenn das Buildsystem unter der CDDL steht. Debian ist da anderer ansicht und ein Kompromiss scheint nicht möglich. Was soll man da noch diskutieren?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Tuesday 05. September 2006, 15:21 MEW (#33)
|
|
|
|
|
> Sie werden lediglich auf ein älteres Release zurückgreifen und dies für einen Fork verwenden.
Ihnen [den Deb-Devs] blieb auch kaum eine andere Wahl, oder? Aber warte mal - Schilling hätte ja nett sein können, eine Dual-Lizensierung durchführen oder eben eine einheitliche Lizenz fürs gesamte Projekt verwenden können. DAS würde Zeit und Ressourcen sparen. Es geht nämlich NICHT darum, dass cdrtools unbedingt unter GPL stehen muss. Aber nee - der Schilling muss ja wieder mit dem Kopf durch die Wand, um der Welt irgendwas (was eigentlich?) zu beweisen.
> Ich benutze schließlich kein Debian und brenne auch nicht unter Linux
Upsa. Bin ich da etwa schon wieder einem *Solaris Fanboi aufgesessen?!? Sieh es mal so: Wenn du jetzt ein WinXP mit der Emulationssoftware deiner Wahl bootest, dann brauchst auch du bald kein cdrecord mehr =)
> Der Knackpunkt ist eben, dass er keinen Vertoß gegen die GPL darin sieht, wenn das Buildsystem unter der CDDL steht
Mit dieser Interpretation steht er ziemlich alleine da. Die GPLv2 (§1-3) ist an dieser Stelle nur mit zuviel Zeit falsch zu verstehen, oder?
Meine Beschreibung des Diskussionsstils von Schilling in diversen Foren und Mailinglisten ist übrigens allgemeingültig. Ich kenne ihn nur so.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Wednesday 06. September 2006, 01:37 MEW (#34)
|
|
|
|
|
Es nicht die Aufgabe von Software-Autoren besonders nett zu Debian zu sein. Wenn Debian eine Dual-Lizenz will, könnten sie ja fragen. Haben sie aber nicht.
Ich kann die Sichtweise zur GPL bezüglich des Buildsystems auch nicht wirklich nachvollziehen, aber ich auch kein Anwalt. Es ist gut möglich, dass die GPL nicht in *allen* Punkten mit dem deutschen Recht vereinbar ist. Aus menschlicher Sicht kann ich es aber nachvollziehen, wenn man für *nicht* willkürliche Teile eines Software-Pakets eine andere Lizenz als die GPL verwenden will. Für Dokumentation ist die GPL ja auch nicht sonderlich tauglich, wieso darf das nicht auch für das Buildsystem gelten. Immerhin bekommen der Compiler und die Systembibliotheken auch eine Extrawurst, obwohl dies eine sehr C-zentrische Sicht ist und wohl auch eher auf Unix zugeschnitten.
Es gibt noch mehr Betriebsysteme als WinXP, Linux und Solaris. Ich habe aber Solaris durchaus längere Zeit nicht-privat benutzt.
Ein Problem mit Textkommunikation heutzutage ist, dass Englisch benutzt wird, obwohl dies nicht die Muttersprache der Teilnehmer ist und gerade im IT-Bereich wird ein eher schmuckloses Englisch gepflegt, mit einer Bandbreite von extrem sachlich und bis harsch. Wenn man dann jemandem nicht wohlgesonnen ist und dieser nicht als sonderlich höflich bekannt ist, dann werden Ironie, Sarkasmus und trockener oder schwarzer Humor oft anders wahrgenommen als sie ursprünglich gemeint waren. In einer Fremdsprache können die wenigsten subtiles unterbringen, während sie das in ihrer Muttersprache oft tun ohne es überhaupt zu merken.
Das muss nicht auf Schilling zutreffen, aber ich wollte es mal gesagt haben. Gut möglich, dass er ein kleiner Soziopath ist. Wenn man aber erst einmal in der Schublade ist kommt man schlecht wieder da heraus. Wenn einen das halbe Internet nicht anscheinend nicht leiden kann und das einem auch bewusst ist, schlägt das sicher jedem aufs Gemüt. Ich möchte nicht in seiner Haut stecken.
Warum er aber bei Heise anscheinend Kommentare abgibt, kann ich nicht nachvollziehen. Dass ihm dort nur Volldeppen und Kinder antworten, die es witzig finden, sich in Horden über einzelne auszulassen, sollte im eigentlich irgendwann einmal klar werden. Dort auf Kritik einzugehen oder selbst welche zu üben, schadet nur ihm selbst. Es ist ja nicht so, dass er einen finanziellen Gewinn aus der Publicity ziehen könnte.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Darum gehts überhaupt nicht. Es geht darum, dass laut Lizenz ein GPL-Programm nur Libraries und Buildsysteme verwenden darf, die selbst GPL, LGPL, GPL-kompatibel oder üblicher Bestandteil des Betriebssystems sind. Dies, weil die GPL die verwendeten Libraries und das Build-System als Teil des Programms definiert. Ausser eben der OS-Bestandteile.
Es ist umstritten, ob diese Sicht der Dinge juristisch haltbar ist. Bisher gab es auch noch keinen Gerichtsfall zu dem Thema. Die FSF propagiert jedenfalls aggressiv diese Auslegung, und droht mit Klagen gegen alle, die anderer Meinung sind. Ergo kann ich Debian gut verstehen, wenn sie kein Risiko eingehen wollen. Zwar ist hier nur Schilly klageberechtigt, aber man weiss ja nie...
--
GPL ist der Versuch, den Ring gegen Sauron einzusetzen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Sunday 03. September 2006, 20:56 MEW (#26)
|
|
|
|
|
Fehlen da jetzt die Ironie-Tags oder wie? Wenn jemand nicht weiß, ob Public Domain und GNU GPL kompatibel sind, dann zeigt das bestenfalls, dass die wenigsten die GNU GPL verstanden haben und wahrscheinlich noch nicht einmal gelesen.
Manche Leute sind aber sicherlich erst zufrieden, wenn auch Luft der GNU GPL untersteht.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Natürlich hat der nichts von Lizenzen kapiert. Keine Ironie-Tags. Mir ist völlig egal ob die Leute die GPL blind akzeptiert haben oder ob sie gut informiert sind. Wenn sie etwas beitragen ohne die GPL gelesen zu haben sind sie selber schuld, aber wenn sie nur über Lizenzfragen diskutieren wollen dann sollen sie die Klappe halten. Und genau hier punktet die GPL.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Saturday 02. September 2006, 18:30 MEW (#18)
|
|
|
|
|
Sterben musst Du auch und ich glaube nicht, dass Du bei denen, die Dich per Symlink kennen, wesentlich beliebter bist als bei denen die Schilling nur aus der Ferne kennen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Was genau soll es bedeuten, dass die Lizenz der Bibliothek libscg und das zentrale Buildsystem mit der GPL "interferiert"? Ich kannte bisher nur inteferierende Wellen. ;)
Daher kann ich irgendwie schließen, dass das Wort in diesem Zusammenhang wohl "aufheben" bedeuten soll. Aber wie genau kann das sein? Weiß jemand mehr dazu?
|
|
|
|
|
| |
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Saturday 02. September 2006, 18:25 MEW (#17)
|
|
|
|
|
Das ist einfach eine schlampige Übersetzung von "to interfere". Wortwörtlich zwar korrekt aber im Deutschen hätte man es wohl anders formuliert.
Siehe auch http://dict.leo.org/?search=interfere
|
|
|
|
|
|
|