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HumanCar - Rudern auf der Strasse
Veröffentlicht durch Ventilator am Donnerstag 24. August 2006, 11:40
Aus der flotte-Vierer Abteilung
Human Powered Vehicles Grade vorhin über Ehrensenf gefunden: Der Humancar, ein mit Rudern von den Mitfahrern angetriebenes Auto. Das Gefährt soll Geschwindigkeiten bis 60 km/h erreichen koennen. Reicht also in der Stadt prima aus.

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    Wo ist der Vorteil? (Score:3, Tiefsinnig)
    Von dino (neil@franklin.ch.remove) am Thursday 24. August 2006, 12:28 MEW (#1)
    (User #32 Info) http://neil.franklin.ch/
    ... eines Ruderantriebes der die schwachen Armmuskeln benutzt gegenueber eines Pedalantriebes der die weitaus kraeftigeren Beinmuskeln nutzt? Selbst wenn man noch mit den Beinen den Stuhl schiebt duerften Pedale wohl mehr hergeben.

    Der Nachteil die Arme zu blockieren, und damit die unpraezise wirkende Lenkung per Sitz statt Lenkstange/Lenkrad noetig zu machen, ist dagegen relativ offensichtlich.

    Als mietbares Fun Fahrzeug zum mal ab und zu als Gruppe einen Nachmittag herumzutoben sicher spassig. Aber als ernsthaftes Transportmittel zum pendeln ist wohl ein Velo oder Liegerad besser, und bereits erhaeltlich. Und kommen ohne Patente und 100er aufdringlicher (R) daher.
    --
    GPL ist neo-amerikanische Freiheit: du bist gezwungen frei - von jeder Moeglicheit die sie schaedlich erachten

    Re: Wo ist der Vorteil? (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Friday 25. August 2006, 00:32 MEW (#2)
    Wieso haben Ruderbote dann keine Pedale?
    Re: Wo ist der Vorteil? (Score:2)
    Von bones am Friday 25. August 2006, 07:44 MEW (#3)
    (User #481 Info) http://www.chabis.ch
    Vielleicht ist das Ruder im Wasser effizienter als die Schraube? Oder man kann das Boot leichter bauen, was die Nachteile kompensiert? Sicher ist der Mechanismus weniger kompliziert; kein Loch im Rumpf, wo die Schraube 'rauskommt.

    Nicht dass ich das so genau wüsste, aber tatsächlich scheinen mir Ruderboote schneller zu sein als Pedalos.

    Übrigens nutzen die Renn-Ruderer im Ruderboot auch die Beinmuskeln. Wie das hier in dem Auto ist, weiss ich nicht - muss ich mir noch angucken. Ich möchte allerdings nicht mit einem Ruderboot bei 60km/h durch die Innenstadt manövrieren. Die Steuerung durch verschieden schnelle Bewegung der Ruder scheint mir dazu nicht wirklich präzise genug - schon gar nicht, wenn mehrere rudern.

    Grüsse vom Knochen
    --
    Ein christlich Regiment wird durch nichts mehr verhunzt als durch zu viel sogenannte Justiz.
    J. Gotthelf
    Re: Wo ist der Vorteil? (Score:2)
    Von dino (neil@franklin.ch.remove) am Friday 25. August 2006, 09:32 MEW (#4)
    (User #32 Info) http://neil.franklin.ch/
    Vielleicht ist das Ruder im Wasser effizienter als die Schraube?

    Das koennte leicht sein. Anderseits geht es beim Sportrudern auch um Tradition.

    Siehe auch die Ablehnung vom schnelleren Liegerad an Radprofi Rennen. Wollten damsls wohl verhindern dass aus einen Sport Kraeftemessen ein Techno Konstruktionstrick Rennen wird.

    scheinen mir Ruderboote schneller zu sein als Pedalos

    Wobei Pedalos ueblicherweise nicht Schraube haben sondern Paddelrad was sehr ineffizient ist Und zumeist nicht mal eins mit vertikal bleibenden Paddeln (was Dampfboote vor 100 Jahren schon hatten).

    Renn-Ruderer im Ruderboot auch die Beinmuskeln. Wie das hier in dem Auto ist, weiss ich nicht

    Sieht man im Video, die Sitze bewegen sich, sind per Mechanismus mit den Rudern verbunden. Wird aber IMHO trotzdem nicht die Wirkung von Pedalen auf Raedern erreichen.

    Steuerung durch verschieden schnelle Bewegung

    Gesteuert wird durch die seitliche Kipplage der Sitze. Also auch etwas was man nicht im Strassenverkehr machen wird wollen.
    --
    GPL ist neo-amerikanische Freiheit: du bist gezwungen frei - von jeder Moeglicheit die sie schaedlich erachten

    Re: Wo ist der Vorteil? (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Friday 25. August 2006, 17:41 MEW (#5)
    Dass man Änderungen des Fahrradtyp verweigert und gleichzeitig seit Jahren "hilflos" dem Dopingtreiben zusieht, ist an Ironie wohl kaum zu überbieten.

    Ohne Kipplage kommt man als Zweiradfahrer allerdings auch nicht sehr weit, zumindest nicht um Kurven. Inline-Skater und Segway-Fahrer können ja auch nur per Gewichtsverlagerung lenken. Andererseits setzen diese auch ihren Körper als Pfand ein und rammen im Falle des Falles niemandem
    eine Tonne Metall in die Seite.

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