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Schweizer Preise für Breitband-Internet im internationalen Vergleich |
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Veröffentlicht durch XTaran am Montag 24. Juli 2006, 16:13
Aus der Internet-in-der-Schweiz-ist-billig Abteilung
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flyingfischer schreibt: "Eine neue Studie des Bundesamtes für Kommunikation (BAKOM) untersucht die Breitbandangebote in der Schweiz und stellt sie in einen internationalen Vergleich. Besonders interessant: die in der Schweiz angebotenen Maximalbandbreiten liegen weit unter den Angeboten in Europa, während die Preise obenaus schwingen. So ist z.B. das Schweizer Angebot um 325% teurer als in Italien (Best Practice), dessen Bandbreiten mehr oder weniger gleich sind... Studie im Detail zu lesen als PDF."
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< YouTube jetzt mit ähnlich schlimmen AGBs wie ICQ | Druckausgabe | Gerüchte bestätigt: AMD kauft ATI > | |
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Das die Schweiz teuer ist sollte wohl jedem bekannt sein und das dies beim Internet das selbe sein könnte/ist wohl auch.
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Ich frage mich ob den jede Hausfrau eine superschnelle Leitung überhaupt braucht? Also mir reichen momentan die 600/100. Und wenn ich mal was grösseres Downloade gönne ich mir halt noch einen Kafe :-) --
Zwischenmenschliche Beziehungen sind "mit Abstand" die besten. http://www.markusgraf.ch/mailcontact
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Ähnlich gehts mir auch: Ich hatte 1000er DSL mit Volumenrate. Beim Umzug hab ich mir dann eine richtige Flatrate geschnappt und dazu dann 2000er DSL. Hab ichs gebraucht? Nein, eigentlich nicht.
So wie der Wechsel von Zeittarif auf Volumentarif und von dort auf Flatrate wirklich positiv war (um nicht zu sagen absolut nötig), war die größere Geschwindigkeit eher nette Beigabe.
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Natürlich braucht die Hausfrau keine so schnelle Leitung. Die Hausfrau braucht aber auch keine so hochen Preise. Blöp
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 25. July 2006, 00:14 MEW (#6)
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Also 600/100 ist aber schon ziemlich armselig. Selbst vor 5 Jahren war das doch nun wirklich nicht mehr Stand der Dinge.
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 25. July 2006, 01:01 MEW (#7)
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Natürlich brauchen wir mehr!
Sonst kannst Du Dich fragen, weshalb wir denn überhaupt Breitband brauchen, wenn auch ISDN geht, wenn auch Dial-In geht, wenn auch Hardcopy-Zeitung und Brief geht, wenn auch ein persönlicher Besuch geht... weshalb brauchen wir überhaupt Computer wenn wir doch auch mit der Schreibmaschine/von Hand schreiben können, und überhaupt, weshalb braucht eine Hausfrau schreiben zu können, für was muss sie mit anderen verbunden sein und braucht sie überhaupt Informationen?
Vor ein paar Wochen ging hier eine ähnliche Diskussion zu Videotelefonie; Natürlich braucht man Technik nicht zum Überleben, aber das ist unsere Zukunft, und je mehr, schneller und besser wir, unsere Eltern und unsere Kinder Zugang haben, desto besser!
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 25. July 2006, 16:17 MEW (#8)
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Brauchen wir eine Schweiz? Also ich nicht! Sei froh, dass ich nicht das Maß aller Dinge bin.
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Eigentlich wäre die Lösung einfach:
Im 'Hausfrauen Bereich' (sagen wir bis 1200Kbit), sollte man die Preise massiv senken. Auch für Flatrate Abos. Etwa 5CHF für eine 600er Leitung.
Höhere Bandbreiten werden ja eigentlich nur von Firmen und 'Leechern' gebraucht, und dort soll/kann man die Preise IMHO so belassen wie sie sind, weil: Die günstigen Preise im Ausland basieren vorallem auf der Berechnung, dass wärend eines Monats nur ein Bruchteil des theoretisch maximal möglichen Traffics fliesst. Wird zu viel gesaugt, rentiert der Kunde nicht mehr.
Wenn ich mich richtig entsinne, dann wurde auf Symlink schon mal von Providern berichtet, die eben solche Kunden zu einem Abo/Providerwechsel bewegen wollten. Deshalb: Hausfrauenabos einführen! Wenn da nicht power-geleecht wird, dann rentierts auch mit 5CHF noch. Und wer leechen will, soll eben mehr bezahlen. Non-Flatrate Abos sind zwar auch schon recht güngistig, aber sobald die Tochter oder der Sohn anfängt regelmässig auf youtube oder video.google zu surfen... *autsch*
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Von Anonymer Feigling am Monday 24. July 2006, 23:30 MEW (#5)
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Wie sieht es in Italien bezüglich der Netzabdeckung aus? Ist in Italien ADSL auch praktisch überall verfügbar, so wie in der Schweiz? Wenn nicht, vergleichen wir hier Äpfel mit Birnen, denn für die Landbevölkerung ist ein teures Angebot sicher besser als gar kein Angebot.
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Hier ein interessanter Link, wo das Geld eines ADSL-Abos hinfliesst.
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