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Von Anonymer Feigling am Wednesday 05. July 2006, 00:32 MEW (#1)
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..sondern eben gerade von leuten, die meinen, wenn sie einen "designercomputer" kaufen müssten sie sich dann nicht mehr mit informatik befassen, sozusagen um sich sämtlicher anforderungen und verantwortung zu entledigen ("ich will mit computern eigentlich nichts zu tun haben aber wenigstens passt mein mac ganz gut zur designereinrichtung").
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Hmmm. Klingt für micht nicht wirklich danach, dass Du schonmal nen Apple in den Fingern gehabt hast - geschweige denn damit gearbeitet hast.
Apple ist für all diejenigen Leute was feines, die Microsoft Office und gleichzeitig eine gescheite Shell mit X11 brauchen.
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If you think sex is a pain in the ass - try different position.
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 05. July 2006, 12:17 MEW (#3)
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Ich hatte aber wirklich mal ein iBook mit OS-X drauf (ist zwar leider nach genau 11.5 Monaten von selbst kaputtgegangen und war somit das letzte Apple-Produkt, was ich gekauft habe).
OS-X war damals wirklich nett, aber seien wir ehrlich: Heutzutage kann man gerade sogut mit Linux o.ä. arbeiten. Das lässt sich mittlerweile durchaus auch "tubelisicher" einrichten, und mit XGL/AIGLX lässt sich auch auch das eyecandi von OS-X um längen übertreffen.
Im Sinne der Vielfalt und des Wettbewerbes finde ich es aber trotzdem ganz gut, dass Apple auch noch ein eigenes OS im Angebot hat, und wenn jemand damit glücklich wird, umso besser.
Ich für meinen Teil versuche die Firma Apple jedoch (nicht wegen den Designer-Preisen, sondern wegen den ganzen DRM-Attitüden) zu meiden und die Leute von entsprechenden freien Alternativen zu überzeugen.
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Wenns nach 11.5 "von selbst" kaputt ging, gäbe es doch noch die Garantie...
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 05. July 2006, 13:44 MEW (#9)
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Ja sorry, die Hitze...ich meinte natürlich nach 12.5 Monaten, sonst müsste ich das ja nicht erwähnen. Jedenfalls hat mich die Hardwarequalität (zu dem Preis) eher negativ überrascht.
Auch bei Apple kocht man offensichtlich nur mit Wasser. Was mich an der ganzen Geschichte stört, ist der Fanatismus, mit welchem einem Apple-Jünger meistens gegenübertreten (es gibt auch Ausnahmen), betreffe dies nun die Betriebssystemfrage oder andere Themen bzw. die iTunes-Problematik.
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 05. July 2006, 18:26 MEW (#13)
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Also soweit ich weiss führt Apple keine "billigen" Produkte. Im Vergleich zu vergleichbaren Produkten ist Apple immer um Dimensionen teurer (vergleicht mal, was ein iPod im Vergleich zu einem anderen MP3-Player kostet).
Mir kommt jedenfalls keine solche Kiste mehr unter bzw. auf den Schreibtisch, zumal ich den Eindruck habe, dass die Qualität nicht wirklich dem Preisniveau bei Apple entspricht (das zeigen mir meine persönlichen Erfahrungen).
Aber eben, noch gravierender als solche Fragen sind schon Dinge wie die DRM-Geschichte bei iTunes. Denn damit wird der Kunde nun effektiv zum dummen gemacht. Ich frage mich wirklich, warum man sich sowas gefallen lässt.
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Also soweit ich weiss führt Apple keine "billigen" Produkte.
Dann weisst du falsch. Eben erst habe ich wieder verschiedene Evaluationen durchgeführt (für MacBook und iPod Nano). Apple Hardware unterscheidet sich im Preis/Leistung Verhältnis nicht (mehr) von anderer Markenware.
Aber eben, noch gravierender als solche Fragen sind schon Dinge wie die DRM-Geschichte bei iTunes.
Bin kein Kunde, aber das sehe ich nicht so eng. Immerhin hat iTunes nicht, wie andere Anbieter, einfach die Wünsche der Musikindustrie abgenickt, sondern viel für die Kunden herausgeholt. Zudem ist das DRM leicht zu knacken, und ich vermute, dass dies nicht ganz unbeabsichtigt ist.
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GPL ist der Versuch, den Ring gegen Sauron einzusetzen.
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Trotzdem: Wenn ich *MICROSOFT* OFFICE benutzen muss (weil Kunden, andere Gründe, etc. das vorschreiben) dann kann ich momentan unter linux nur mit VMWare oder WINE arbeiten. Und sorry, wenn ein iBook nach 11.5 monaten den geist aufgibt ist das ein Garantiefall und kein Grund zum Jammern, sonst erzähl ich Dir mal was für ne DoA-Rate wir bei IBM/Lenovo Geräten haben. Ich hab mehrere macs zu Hause - alle soweit problemlos, sogar das macbook.
openoffice in ehren - aber da muss definitiv noch was gehen, sonst bleibt's No. 2 (leider).
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 05. July 2006, 17:04 MEW (#11)
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Kein Mensch muss MS Office benutzen. Wenn Du meinst, irgendjemand schriebe Dir das vor, dann
solltest Du vielleicht an Deiner Kommunikation arbeiten und nicht jedem kleinen Konflikt ("menno isch will aba Offiss!!") davonlaufen. Was lässt Du
Dir denn sonst noch so vorschreiben? Sorry, für diese unterwürfige Einstellung habe ich weder Respekt noch Verständnis. Das ist die typische Duckmäuser- und Mitläufermentalität. Du kannst ja ruhig MS Office nutzen, aber nenne bitte sachlich Gründe oder lass es. Dieses Guerilla-Brain-Washing ("ohne MS geht es nicht") geht mir schon seit fast 10 Jahren mächtig auf den Geist. Komischerweise wird MS dank offener Standards immer redundanter, sprich: seit dem Internet-Boom. Der MS Office Kram war seit jeher eine reine Intern-Lösung d.h., herausgegeben wird sowie Papier oder PDF. Wer XLS- und DOC-Dateien austauscht, der hat den Schuß nur nicht gehört. Aber mit OpenOffice ist selbst das möglich, wenn man denn nicht anders kann.
Zu argumentieren, dass OS X toll sei, weil man dann "MS Office" nutzen könne, scheint mir auch reichlich absurd. Da würde ja selbst Steve Jobs im Grab rotieren, wäre er tot.
"openoffice in ehren - aber da muss definitiv noch was gehe"
Kann es sein, dass Dein Name bei Dir Programm ist? Das klingt doch ziemlich nach Gebrabbel.
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 05. July 2006, 18:38 MEW (#14)
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Soll ich auch mal raten? Du bist sicher Arschloch von Beruf. Nein, ich bin kein Student und unter
meiner Karriere habe ich mir etwas anders vorgestellt als Sekretärin. Ist Dein Horizont eventuell etwas stark beschränkt?
Sorry, aber Du hast das Thema nicht im geringsten
geschnallt. Ich denke aber, dass ist Dir durchaus klar und Du trollst einfach nur gern. Falls nicht,
tust Du mir wirklich leid. Wenn ich als Angestellter oder gar als Externer irgendwelche Dokumente anfertigen soll, dann geht es den Empfänger einen Dreck an, welche Software ich
dazu verwende. Insbesondere da .doc den Datenschutz
verletzt, indem es Informationen speichert, die
dort nicht drin verloren haben. Wer sich dadurch
alles schon blamiert hat, dürfte Dir in etwa bekannt sein.
Ich werde die benutzen, mit der ich optimal zurecht komme. Zudem ist .doc wohl
für fast alle professionellen Zwecke untauglich.
Es ist weder abwärts- noch aufwärtskompatibel, wodurch man es nicht sinnvoll archivieren kann.
Außerdem ist es völlig überladen und verarscht die
Anwender regelmäßig, indem die GUI völlig umorganisiert wird. Die Produktivität steigert man so sicher nicht. Möglicherweise ist MS Office der Grund schlechthin, dass das papierlose Büro bis jetzt eine Illusion ist.
Im Übrigen, den meisten Chefs wird es
schlichtweg egal sein, ob Du MS Office, OpenOffice oder einen Hexeditor verwendest, solange Du Deine Arbeit erledigst. Es gibt außerdem auch Sekretärinnen, die einen Arsch in der Hose haben
und sich nicht alles bieten lassen. Wenn Cheffe
erstmal kapiert hat, dass es günstigere, sichere
und produktivere Alternativen gibt, dann ist ganz
schnell Schluß mit MS. Andererseits scheitert es
oft *gerade* an den Sekretärinnen, da sich diese
stur weigern "umzulernen" (was sie bei MS Office
sowieso müssen, wenn sie mehr als machen als nur
Absätze zu formatieren), obwohl der Aufwand denkbar gering ist. Der Erfolg von MS Office ist doch unbestritten darin begründet, dass die Leute privat
mit (zumindset früher meist illegalen Kopien) von
Word/Excel/Office angefixt wurden. So sparen sich
Firmen Lehrgänge, die mit ein paar Stunden Selbstinitiative sowieso überflüssig sind.
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Im Übrigen, den meisten Chefs wird es schlichtweg egal sein, ob Du MS Office, OpenOffice oder einen Hexeditor verwendest, solange Du Deine Arbeit erledigst.
Nun, die meisten Chefs, denen ich bis jetzt begegnet bin — und ich war in einigen Betrieben — haben einen Computer mit Windows und Office hingestellt, mit dem du arbeiten musstest. Eigene Software zu installieren ist oft verboten (wegen der bösen Viren), und wehe du verwendest für die Dateien was Inkompatibles wie RTF, oder gar etwas, wo man nicht damit arbeiten kann, wie PDF (ja, ich weiss dass diese Aussage Unsinn ist ;-).
So allmählich spricht sich herum, dass es sowas wie OpenOffice und Firefox gibt. Linux kennen die meisten als "so ein System fürs Internet". Such is the world.
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Von Anonymer Feigling am Thursday 06. July 2006, 14:09 MEW (#20)
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Das mag ja sein, nur ging es darum überhaupt nicht.
Es ging darum ob Kunde X (oder Firma X) Firma Y vorschreiben kann, welche Software sie nutzen, um
Dokumente zu erstellen. Dass Du als Bürodackel in der Regel das zu tun hast, was Chefchen sagt, ist schon klar. In dem Fall ist es dann doch auch Wurst, was Du zu benutzen hast, da die Entscheidung
nicht bei Dir liegt. Umgekehrt kann aber Chefchen
oder die IT-Abteilung sagen, "MS Sofware ist uns zu
teuer, zu unsicher, zu unergonomisch, .doc nicht
sinnvoll archivierbar etc. Für Kunden usw. exportieren wir die Dokumente eben als PDF oder .doc."
Ich behaupte ja auch nicht, dass ein Soldat sich die Waffen oder die Todesart aussuchen könnte.
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Von Anonymer Feigling am Thursday 06. July 2006, 18:26 MEW (#22)
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Sorry, aber wenn nicht beide *dieselbe* Version von Wort benutzen, dann gibt es *immer* Probleme. Du
kannst meist sowieso einfach "plain text" schreiben
und .doc als Dateiendung nehmen. Wahrscheinlich
funktioniert das auch mit RTF, wenn Du Bilder im
Dokument brauchst. Wer aber normalen Text schon nicht sinnvoll strukturieren kann, dem hilft auch kein Rich-Text-Schnick-Schnack.
Wie schon gesagt, wenn es unbedingt sein muss, kann
man den ganzen Kram für diese seltsam inkompetenten Partner oder Kunden auch einfach konvertieren, von
mir aus auch mit einem echten MS Office.
Ich wette, in einigen Firmen gibt es jetzt schon "Office File Convert Assistents", die den ganzen Tag nichts anderes machen als Word/Excel-Dateien von Version x für die aktuelle Office-Version zu konvertieren, damit die Daten überhaupt nutzbar sind. Und zwar einzeln von Hand, schließlich müssen
Formatierungsfehler korrigiert werden.
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Von Anonymer Feigling am Sunday 09. July 2006, 21:16 MEW (#24)
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Selbst in Open Source Firmen wird MS Office eingesetzt, wenn es der Kunde verlangt. Der Kunde hat immer Recht, da gibts keine Diskussionen.
Ich persönlich finde das schade, aber ich bin leider nicht der CEO oder Chairman.
Das neue MS Office 2007 ist aber sehr gut geraten. Wesentlich intuitiver als OOo. Probiert es mal aus, bevor ihr Vorurteile zementiert.
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Von Anonymer Feigling am Monday 10. July 2006, 21:16 MEW (#25)
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"Selbst in Open Source Firmen"
Was soll das sein?
"wird MS Office eingesetzt, wenn es der Kunde verlangt."
Ich langsam aber sicher das Gefühl, dass hier alle
in derselben Firma arbeiten. Selbst die IT-Branche
ist sehr divers. Allerdings gibt es eine Realität jenseits der IT-Branche und in den meisten Bereichen dürfte es den Kunden einen Dreck interessieren, welche Software der Beauftragte einsetzt. In den meisten Fällen bekommt der Kunde immer noch Papier und dem Papier sieht man es nicht an womit der Inhalt erstellt wurde. Verzeihung, wenn der Anwender dumm genug ist, dann sieht man natürlich schon ein fettes MS-Logo oder andere Hinweise auf die Software.
"Probiert es mal aus."? Wo bekomme ich denn ein Pröbchen von MS Office 2007? Immerhin funktioniert OpenOffice nicht nur auf Windows. Von daher kommt MS Software für mich und immer mehr sowieso nicht mehr infrage, was nicht heissen soll, dass ich sie nicht kenne. Um intuitiv oder nicht ging es hier sowieso nicht. Es ist allerdings nicht sonderlich intuitiv (und schon gar nicht intelligent) professionelle Anwender mit dümmlichen pseudo-hilfreichen Animationen zu nerven, mit illegitimen EULAs zu nerven, die GUI mit jeder Version von rechts auf links zu krempeln etc. MS hatte bald zwei Jahrzehnte sich zu bessern, gerade Office (Word + Excel) wurden aber immer unübersichtlicher und überladen.
Von Vorurteilen kann da nun wirklich keine Rede sein. Was Du mal wieder mit "intuitiv" verwechselst ist "funktioniert genau wie unter MS Windows/Office". Das hat nicht mit Intuition zu tun. Das ist antrainiertes Verhalten. So wie bei Affen eben.
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 05. July 2006, 13:03 MEW (#7)
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du sprichst mir aus der Seele. Für Leute mit UNIX Kentnissen gibt es keinen einzigen Grund das proprietäre, restriktive Mac Gebastel zu verwenden. Übrigens schreibe ich meine Docs in HTML. Den Dummy User spricht das Design sicher an und er hat die gewohnte bunte Umgebung.
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Schauen wir mal die Argumentation der beiden an:
Pilgrim: a) braucht sowieso nur opensource Apps, auch auf dem Mac
b) will OS X auch für Non Apple Hardware (hat er das mal von Apple her durchgerechnet? wohl nicht...)
c) iPhoto und iTunes binär Formate
Doctorow: a) "for much the same reasons".
b) why spend extra money for Apple hardware
Binäre Formate: ja schön, es ist gut, dagegen zu lobbyieren. In welcher Form auch immer.
DRM: Apple gibt den Druck der Musik- und Filmindustrie weiter. Könnten sie auch nicht machen, dann gäbs kein iTunes. (die iPod Format Frage wurde von beiden interessanterweise nicht erwähnt).
OSX86: get real, folks. Wollt ihr ein Apple, das sein OS an andere Hersteller lizenziert wie MS? Ja? dann fährt Apple sehr schnell sehr grosse Verluste.
extra money: du kriegst etwas dafür (unter anderem eben OS X).
Apple baut hier und dort Scheiss, ganz klar. Dagegen soll man antreten.
Ich arbeite mit OS X, FC und Ubuntu. Ich sehe das ganze Switch Theater nicht ein. OS X ist ein hammerhartes kommerzielles UNIX-System. Ubuntu ist ein freies Linux System. Braucht einfach, was ihr brauchen könnt, ohne euch ständig aufzuspielen.
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Noch nie was von Interix gehört?
(aka Microsoft Services for Unix 3.5) Ich bin BSDler, ich darf das!
Dieser Platz zu vermieten!
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Noch nie was von Interix gehört?
(aka Microsoft Services for Unix 3.5)
Bah, da ist jedes BSD benutzerfreundlicher als dieses Gebastel. Zuerst müsste man nämlich den window Manager und das Terminal von Windows auch noch ersetzen.
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"The more prohibitions there are, The poorer the people will be"
-- Lao Tse
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Von Anonymer Feigling am Thursday 06. July 2006, 11:27 MEW (#19)
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Nunja, auch wenn Apple nicht primär auf Nerds fokussiert, bedeutet das nicht, daß sie sie nicht in gewissem Maße brauchen. Ein System lebt davon, daß Leute es gestalten, und nur ein Teil dieser Leute kann bezahlt werden. Wenn diese Minderheit dem System den Rücken kehrt, verringert sich die Kreativität, die in das System einfließt, und damit wird es auch für die Nicht-Nerds uninteressanter.
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