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Man mag ja von Softwarepatenten halten was man will, doch denke ich nicht, dass ein Richter sich zu solchen Aeusserungen vor Ende des Verfahrens hinreissen lassen sollte.
Andererseits zeigt es, dass er wenigstens Ahnung hat wovon er spricht :)
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Ja, sowas kann nach hinten losgehen. Microsoft wurde auch deswegen nicht zerteilt, da der zuständige Richter damals vor dem Urteil sagte Bill Gates leide an einem Napoleon- Komplex. Ihm wurden kurzerhand Vorurteile unterstellt und der neue Richter hatte leider keine Ahnung, so das Microsoft mal wieder mit einem blauen Auge davon gekommen ist. Sehr schade wie ich finde :(
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 04. April 2006, 12:27 MEW (#6)
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Der neue Richter war eine Richterin namens Colleen Kollar-Kotelly.
Da kriegt man ja einen Koller!
chvt
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Von Anonymer Feigling am Monday 03. April 2006, 15:30 MEW (#3)
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In diesem Fall mag es amuesant sein und Angeklagte wie Microsoft koennen wegen sowas den Richter austauschen lassen. Otto Normal muss sich dagegen "gute" Ratschlaege und duemmliche Bemerkungen bieten lassen. Dass einige Richter alles andere als frei von Vorurteilen sind und recht merkwuerdige Persoenlichkeiten sind, hat in Deutschland der Hamburger Richter Schill eindrucksvoll demonstriert. Vielleicht braeuchte man einfach mehrere Richter fuer jedes Verfahren, aber das ist wohl kaum finanzierbar.
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Schill? Nie gehoert. Gibts dazu nen Link?
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Von Anonymer Feigling am Monday 03. April 2006, 16:23 MEW (#5)
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Den kennt sogar Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ronald_Schill
Natuerlich fuehrt das nicht dazu, dass man das deutsche Rechtssystem infrage stellt.
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