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Electronic Reader ER0100
Veröffentlicht durch maradong am Freitag 31. Maerz 2006, 13:48
Aus der ob-wir-das-diesmal-kaufen-dürfen? Abteilung
Kleinstcomputer boomi schreibt: "Ein Technology Review-Artikel berichtet über einen neuen Electronic Reader namens Iliad der im April hier in Europa auf den Markt kommen soll. (Mit Linux, was denn sonst?)"

boomi schreibt weiter: "Auf dem verwendeten Display aus elektronischem Papier (A5-Format mit 160dpi) sollte entspanntes Lesen möglich sein, und mit 390 Gramm ist das Ding leichter als so manches Buch. Im Gegensatz zu dem technisch behinderten Sony Librié arbeitet endlich jemand an einem Gerät, das gängige Formate wie PDF oder XHTML anzeigen und sogar MP3 abspielen kann. Als Schnittstellen gibt es einen Touchscreen, USB, CF/MMC-Slots für Speicherkarten, Audio-Out, WLAN und Ethernet. Bei all den Features wollen die Hersteller natürlich noch keinen Preis verraten. (Über so ein Gerät hat Symlink ja bereits berichtet, aber wer weiss, wann das hierher kommt?)"

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    Der liebe Preis... (Score:1)
    Von Pasci am Friday 31. March 2006, 20:51 MEW (#1)
    (User #1968 Info) http://www.dev4u.ch
    [Quote: Engadget]
    Update: Ouch! Reader Axel writes that he corresponded with iRex a few days ago, who informed him that the iLiad will cost a steep 650 euros, or more than twice the anticipated price of the Sony.
    [/Quote]
    Formate (Score:1)
    Von bhaak (bhaak@gmx.net) am Saturday 01. April 2006, 11:18 MEW (#2)
    (User #1161 Info) http://bhaak.dyndns.org/
    Laut der Spezifikation zeigt das Ding folgende Formate an:

    - PDF und TXT
      Wenn ich Texte für meinen Palm konvertiere, versuche ich es wenn möglich zu vermeiden, PDFs oder reine Textdateien als Ausgangsformat zu verwenden. Beide Formate sind nur mit Vorsicht für andere als die gedachten Ausgabemedien zu gebrauchen.

    - XHTML
      Nachdem die meisten Webseiten aus kaputten HTML-Seiten bestehen, wird Tidy wohl Überstunden machen müssen. ;-)

    - APABI
      Kannte ich bislang nicht. Ein spezielles Format für chinesische oder asiatische Ebooks?

    - OEB*
      Ein gut durchdachtes Format - eigentlich fast nur ein Aufsatz auf XHTML - für das ich bisher aber noch kaum Anwendungen gesehen habe.

    - MP3*
      Nette Dreingabe, wenn's nicht zu sehr den Preis hebt.

    Die mit Sternchen sind aber erst nach einem zukünftigen Update les-/hörbar.

    Könnte mir gefallen, wenn auch der Preis etwas hoch angesetzt ist. Aber vielleicht sollte man sowieso die zweite Generation abwarten, damit sie alle Macken rauskriegen.
    Angenehmes Lesen? (Score:1)
    Von Leonidas am Sunday 02. April 2006, 21:19 MEW (#3)
    (User #2132 Info) http://marek.homelinux.net/
    Alos ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber ich lese nur ungerne längere Texte am Monitor. Die Idee eines e-Readers ist zwar toll, aber irgendwie habe ich bis jetzt nichts gesehen, das so angenehm zu lesen ist wie das gute alte Papier.
    Re: Angenehmes Lesen? (Score:1)
    Von bhaak (bhaak@gmx.net) am Monday 03. April 2006, 11:39 MEW (#4)
    (User #1161 Info) http://bhaak.dyndns.org/

    Ich gebe dir Recht, dass Papier immer noch bei weitem das beste Medium ist, wenn man längere Texte lesen möchte. Längere Texte, wie z.B. ganze Romane, lese ich nur auf meinem Palm, wenn ich keine Möglichkeit finde, an eine Papierversion zu kommen. Z.B. die NEBULA-Anwärter von fictionwise.com lese ich ganz gerne.

    Wie sieht es aber aus, wenn man elektronische Texte lesen will von denen es keine Papierversion gibt? Z.B. Telepolis von heise.de oder Fanfiction? Welche Möglichkeiten hat der geneigte Leser dann?

    Nicht soviele. Ausdrucken ist in den meisten Fällen den Aufwand nicht wert und was man gedruckt bekommt, ist häufig von erbärmlicher Qualität. Selbst die aktuellen Browser machen beschissene Ausdrucke von Webseiten, auch die Extra-Druckversionen sind meistens nicht überaus hübsch. Von reinen ASCII-Texten ganz zu schweigen.

    Am Monitor lesen ist zwar das Einfachste, aber wirklich passend ist das nicht. Ausserdem verbringe ich schon genug Zeit vor dem Monitor. Ich lade mir auch gerne Texte runter und lese sie dann später im Zug oder im Bus. Einen 19"-Monitor mitzuschleppen ist in dem Fall nicht wirklich praktikabel. ;-) Ein Laptop ist auch nicht das Gelbe vom Ei.

    Meine persönliche Lösung ist, alles nach HTML zu konvertieren. Das geht für beinahe alle Formate ziemlich schmerzfrei. Was zuviele Bilder hat, wird gepluckert, der Rest wird durch meinen eigenen HTML-zu-Text-Konvertierer gejagt und in Palm-Docs umgewandelt.

    Das mache ich jetzt schon seit mehreren Jahren und bin damit sehr zufrieden. Der Palm hat eine handliche Grösse, Hintergrundbeleuchtung und braucht sehr wenig Strom. Für mich die zweitbeste Lösung nach dem nicht existenten E-Papier.


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