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Wenn Betriebssystemhersteller Webserver "hacken" |
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Veröffentlicht durch XTaran am Samstag 25. Maerz 2006, 18:42
Aus der Behörden-DAU Abteilung
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Wer sich schon immer gefragt hat, warum die mitgelieferte Standard-Startseite der meisten Webserver oder Linux-Distributionen einen fetten Hinweis beinhaltet, daß der Hersteller der Webservers oder Betriebssystemes nichts mit dem Betreiber der Webseite zu tun hat, und wer so blöd ist und auf sowas nicht von selbst drauf kommt, der sollte sich mal diesen Register-Artikel sowie diesen Mailverkehr zwischen CentOS und dem "City Manager of Tuttle, Oklahoma" durchlesen. Letzterer drohte dem Linux-Distributor trotz mehreren und sehr deutlichen, erklärenden Mails mit dem FBI, weil sein Webhoster nach einem Hardware-Crash den Webserver seiner Stadt nicht wieder richtig konfiguriert hat. Und auf diesem Webserver lief ein CentOS mit besagter Startseite. (Gefunden bei OOKEE.com.)
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wir hatten bei Yacy(siehe url neben meinem nick) einen, der uns geschrieben hat, wir sollen unseren Bot von seiner Seite nehmen.
OK, wir haben ihn informiert:
a) wir können nur unsere eigenen Yacy-Peers kontrollieren, die waren es aber nicht
b) verwende robots.
Antwort:
Du kannst mir nicht erzählen, dass jemand außer dir die Scheissw verwendet, bla bla (Yacy hat 40-60 non-firewalled peers momentan)
Ich schreib zurück mit welcher robots.txt er YaCY prima ausperren kann ... nützt alles nichts. beim letzten Check existierte immernoch keine robots.txt.
Da kann man auch nicht helfen. Und dank des dezentralen Konzepts *kann* man auch nicht helfen, Google könnte ja vieleicht den Bot wirklich anders beeinflussen.
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Von Anonymer Feigling am Saturday 25. March 2006, 23:59 MEW (#2)
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Der Betroffene klingt so hohl, dass ich es kaum fuer authentisch halte. Aber die Leute von CentOS sind auch nicht gerade Kommunikationshelden.
Ich glaube man haette das Missverstaendnis spaetestens in der zweiten Mail sachlich aufloesen koennen. Man sollte lieber bei der Sache bleiben, anstatt in den Evangelistenmodus zur verfallen. Wenn man dazu nicht in der Lage ist, kann man es auch einfach unterlassen, auf die Mails zu antworten.
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Von Anonymer Feigling am Sunday 26. March 2006, 00:02 MEW (#3)
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Schon die Hauptseite von www.centos.org quillt ueber vor (Pharmacy-)Spam. Das ist schon ziemlich peinlich.
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Von Anonymer Feigling am Sunday 26. March 2006, 03:04 MEW (#4)
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Unbedingt mal
http://www.tuttle-ok.gov
bei
http://news.netcraft.com/
angucken,
wegen dem OS (Können sich wohl nicht entscheiden)
und der "uptime".
Die ist eigentlich schon ein Witz für sich.
Wurde schon erwähnt?
http://www.tuttle-ok.gov
läuft auf:
Microsoft-IIS/5.0. 1!ELF!
Euer Witiwurm
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anscheinend haben sie nen update gemacht
Date: Mon, 27 Mar 2006 16:15:18 GMT
Server: Microsoft-IIS/6.0
Micha!
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Von Anonymer Feigling am Sunday 26. March 2006, 05:26 MEW (#5)
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Kann man die Bewertungen hier irgendwo deaktiveren? Als nicht-angemeldeter Leser interessieren mich keine anonymen Bewertungen irgendwelcher Merkbefreiter. Wenn die Admins von CentOS.org den Link-Spam offensichtlich innerhalb der letzten Stunden entfernt haben, ist das ganz toll. Vielleicht wurden sie ja von jemandem darauf hingewiesen. Oder auch nicht.
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