| |
 |
| Grösstes Aussterben seit 65 Millionen Jahren |
|
|
Veröffentlicht durch maradong am Dienstag 21. Maerz 2006, 10:17
Aus der vom-ausrotten-und-ausgerottet-werden Abteilung
|
|
|
|
|
Guardian Unlimited schreibt von einem gestern erschienenen UN-Bericht aus welchem hervorgeht, daß unter anderem die momentane Ausbreitung des Lebensraumes der Menschen in zuvor nicht besiedelte Gebiete ettliche Arten gefährdet. Die Rate in welcher Tierrassen und Pflanzen aussterben würden sie bis zu 1000 mal schneller als in der Vergangenheit. Die Menschen hätten ein Stadium des Aussterbens geschaffen wie es seit 65 Millionen Jahren nicht mehr existiert hätte. Letztgenannte Aussage scheint mir zwar etwas gewagt, aber was die UN schreibt muß ja stimmen. ;-)
|
|
|
|
< Neuer Rekord: 2,56 Terabit/s im Glasfasernetz | Druckausgabe | Fedora Core 5 ist da > | |
|
|
Diese Diskussion wurde archiviert.
Es können keine neuen Kommentare abgegeben werden.
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Tuesday 21. March 2006, 14:38 MEW (#1)
|
|
|
|
|
Weil die immer runtermoderiert werden, die Armen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Tuesday 21. March 2006, 15:23 MEW (#2)
|
|
|
|
|
Wenn man der Argumentation eines Jaegers folgt, dann darf man bald damit rechnen, dass Menschen abgeschossen werden, die den Wildbestand gefaehrden.
|
|
|
|
|
|
