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Virus per RFID-Chip verbreiten
Veröffentlicht durch XTaran am Donnerstag 16. Maerz 2006, 19:03
Aus der datenschutzrechtlich-bedenklich-und-auch-noch-viren-anfällig Abteilung
Security Andrew S. Tanenbaum macht wieder von sich reden: Die von ihm und seinen Kollegen vom Informatik Department des Universität Amsterdam erstellte Webseite www.rfidvirus.org soll alle ihre Beiträge zum Thema RFID Malware zusammenfassen: RFID-Exploits, RFID-Würmer und RFID-Viren. Einen ausführlichen Artikel über die Konsequenzen von RFID-Viren gibt es bei Telepolis. (Gefunden über einen Blogeintrag von fukami.) Und auch der Sicherheitsexperte Bruce Schneier verweist in seinem Blog auf weitere Artikel in der ComputerWorld und bei ArsTechnica.com. (Hinweis auf rfidvirus.org von dawn.)

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  • Auch von XTaran
  • Diese Diskussion wurde archiviert. Es können keine neuen Kommentare abgegeben werden.
    Erstaunlich! (Score:2)
    Von P2501 am Friday 17. March 2006, 11:48 MEW (#1)
    (User #31 Info) http://www.p2501.ch/

    Es ist also möglich, im Datenspeicher des RFID Viren abzulegen! Kürzlich hat mir jemand gesagt, dies sei bei USB-Sticks möglich, und jetzt das! Sie sind überall!!!

    Ehrlich, ich weiss nicht was schlimmer ist: Das solche Nachrichten erscheinen, oder das solche Nachrichten nötig sind, weil sich die Leute offenbar immer noch nicht bewusst sind, dass jeder Datenspeicher auch Viren speichern kann...


    --
    GPL ist der Versuch, den Ring gegen Sauron einzusetzen.

    Re: Erstaunlich! (Score:1)
    Von vade am Friday 17. March 2006, 14:14 MEW (#2)
    (User #1577 Info)
    nicht wenn der speicher ein ROM waere. Ich dachte eigentlich, dass RFID speicher nicht beschreibbar sind.
    Re: Erstaunlich! (Score:2)
    Von P2501 am Friday 17. March 2006, 14:26 MEW (#3)
    (User #31 Info) http://www.p2501.ch/
    Kommt auf den RFID an. Es gibt welche, die nur lesbar sind, welche die auch beschreibbar sind, und sogar solche, die eine Authentifizierung durchführen.

    --
    GPL ist der Versuch, den Ring gegen Sauron einzusetzen.

    Re: Erstaunlich! (Score:2)
    Von dino (neil@franklin.ch.remove) am Friday 17. March 2006, 17:39 MEW (#4)
    (User #32 Info) http://neil.franklin.ch/
    oder das solche Nachrichten nötig sind, weil sich die Leute offenbar immer noch nicht bewusst sind, dass jeder Datenspeicher auch Viren speichern kann

    Naja. Jeder Datenspeicher kann Bits speichern.

    Aber damit diese Bits Viren sein koennen, muss der Datenspeicher schon derart mit einem infizierten System (Ansteckung) und danach mit zu infizierenden Systemen (Fortpflanzung) interagieren, dass dabei die Bits vom Datentraeger von letzteren System als Code ausgewertet werden, der wiederum in der Lage sein muss diesen so zu modifizieren, dass er nun weitere Datentraeger mit identischen Kopien dieser Bits beschreibt. Das sind nicht ganz 100% triviale Anforderungen.

    In den Beispielen fuer RFIDs scheint auch erst ein Weg demonstriert zu sein: Daten die von einem RFIDs auswertenden System als SQL interpretiert werden. Ein System dass dabei den von Webapps bestens bekannten SQL ; Trenner Bug erlaubt, etwas das fast schon ein Klassiker ist wie der C Bufferoverflow Bug.

    Also sind das strikte keine RFID Viren (der Name war wohl politisch opportun), sondern normale SQL Viren die jetzt auch neu RFIDs als Medium benutzen. Weil Viren benamst man eigentlich nach dem System das sie exploiten, nicht dem Traegermedium. Zumindest bei Leuten denen etwas an Verstaendnis liegt.
    --
    GPL ist neo-amerikanische Freiheit: du bist gezwungen frei - von jeder Moeglicheit die sie schaedlich erachten

    Panikmache (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Friday 17. March 2006, 21:17 MEW (#5)
    Es gibt laengst Viren, die von Mobiltelefon zu Mobiltelefon uebertragen werden und auf den Menschen uebertragbar sind. Symptome sind nervoeses Zucken bei Summen oder Piepsen, eine recht einsilbige Ausdrucksweise, Finanzprobleme, stoischer Ausdruck beim Bedienen der Telefontastatur, Schweissausbruch beim Anblick einer Wahlscheibe, Meidung von Gebieten und Raeumlichkeiten ohne guten Empfang. Dieser Virus, aus bekannt als Schulmaedchenseuche wird meist per Kurzmitteilung uebertragen. Der Virus ist absolut toedlich bis jetzt ist noch jeder gestorben oder muss jederzeit damit rechnen zu sterben, wenn er infiziert ist. Selbst eine Entwoehnung vom Mobiltelefon kann den Tod nur herauszoegern. Das fiese an dem Virus ist auch die extrem lange Inkubationszeit. Die ueberwiegende Mehrheit der Opfer lebt jahrelang mit dem Virus bis es seinen Wirt per Krebs- oder Herzleiden toetet.

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