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Swisscom macht das schon seit Jahren. Per GPRS/EDGE/UMTS übertragene Bilder werden heruntergerechnet. Einzig natürlich bei HTTPS geht das nicht. Aufm Handydisplay fällt einem das nicht auf, aber wenn man das Handy mit nem Compu benutzt sieht man den Unterschied schon sehr deutlich. -- Scientology sagt Dir nicht alles - www.xenu.ch
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Von Anonymer Feigling am Friday 10. March 2006, 16:53 MEW (#3)
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Vodafon macht das auch. Die Bilder sehen dort auch nicht normal aus.
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Von Anonymer Feigling am Friday 10. March 2006, 16:38 MEW (#2)
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Dort hat man dann gegebenfalls die Möglichkeit, die Seiten auch im Original anzuzeigen, von daher ist der Impact nicht so dramatisch.
Man gewöhnt sich recht schnell an den Proxy, so what?!
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Von Anonymer Feigling am Friday 10. March 2006, 17:59 MEW (#4)
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Bono sicher nicht, aber ob es hier nur um eingesparten Traffic geht, ist doch recht zweifelhaft. Waere es so, wuerde man nicht damit werben? Prinzipiell ist das eine prima Idee, aber das zu verheimlichen eine ganz schlechte. Das ist sehr leicht auch als Sabotage und Datenfaelschung auslegbar.
Ich bin der festen Ueberzeugung, dass hier eigentlich Stegografie behindert werden soll. Was passiert denn mit einem JPEG, das auf meinem Webserver ablege, damit man unkompliziert von ueberall daran kommt? Wird das einfach so auf Briefmarkengroesse geschrumpft, wenn ich kein SSL benutze?
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Von Anonymer Feigling am Friday 10. March 2006, 21:31 MEW (#5)
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> Ich bin der festen Ueberzeugung, dass hier eigentlich Stegografie behindert werden soll.
ROFL
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Beim ersten Lesen des Artikels war ich ueberrascht, dass der User "manipulierte" Daten empfaengt.
Nach einigem Uebrlegen, denke ich doch einen Vorteil (evtl. Grund) dieser Massnahme zu sehen.
Bei UMTS wird die zur Verfuegung stehende Bandbreite einer Zelle auf die Nutzer der Zelle aufgeteilt. Benoetigt nun ein Benutzer hohe Bandbreiten (z.B. durch Bilder) waere es denkbar, dass weniger Bandbreite fuer die anderen Benutzer dieser Zelle zur Verfuegung steht und die Datenuebertragungen zu anderen Benutzern waeren langsamer. Durch die Massnahme kann Bandbreite eingespart werden und, wie bereits erwaehnt, sind die "Bilderveraenderungen" auf einem normalen Handy-/PocketPC-Display wohl kaum bemerkbar.
Ich denke der Hauptgrund dieser Massnahme ist nicht die "Habgier" der Telefonkonzerne..
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Von Anonymer Feigling am Friday 10. March 2006, 22:57 MEW (#7)
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Bandbreite wird immer geteilt egal wie der Internetzugang aussieht. Wird soetwas auch bei ISDN- oder 56K-Modem-Accounts gemacht? UMTS ist doch weitaus schneller. Ob du das nun Habgier nennst oder es schoenredest, natuerlich geht es um nichts anderes als Geld bei der Massnahme. Man sollte zumindest die Wahl haben und darauf hingewiesen werden.
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Von Anonymer Feigling am Saturday 11. March 2006, 01:06 MEW (#8)
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Klar geht es um das Geld bei dieser Massnahme. Wenn E-Plus an dabei kein Geld spart, weshalb sollten sie das dann tun? Ich finde es auch schlecht, dass dies heimlich gemacht wird, sehe allerdings keinen Grund weshalb dieser "Service" umgehbar sein sollte. Wie in den vorherigen Kommentaren wiederholt gesagt wird, ist der unterschied auf dem Handydisplay kaum sichtbar. Wenn du unbedingt das Originalbild auf dem Gerät brauchst, finden sich bestimmt andere Lösungen als der Download per UMTS.
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Von Anonymer Feigling am Saturday 11. March 2006, 03:14 MEW (#9)
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Ich weiss ja nicht was E-Plus verkauft, aber ein Internet-Zugang ist das jedenfalls dann nicht. Sie tauschen ja auch nicht nur die Bilder aus. Wenn du dir die verlinkten Artikel durchliest, siehst du dass sie auch TCP "optimieren" und JavaScript in HTML-Dokumente einbauen. Den Leuten ist das ja auch offensichtlich direkt aufgefallen, dass die Bilder deutlich schlechter aussehen. Wuerdest du dir das von deinem ISP gefallen lassen? Wenn E-Plus sich UMTS nicht leisten kann, sollen sie es lassen oder die Preise anpassen.
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 14. March 2006, 10:30 MEW (#16)
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Ja, es ist tatsächlich so. Ich habe die UMTS-Flat von E-Plus und habe den Effekt leider auch direkt bemerkt. Die Bildqualität ist erheblich schlechter und die HTML-Seiten werden auch manipuliert.
Nach dem Laden der Seite, habe ich die Möglichkeit durch die Kombination Shift+r das Originalbild zu laden. Deshalb die Änderungen an der HTML-Seite.
Im GPRS-Betrieb kann ich das ja noch verstehen, aber mit UMTS sollte das wirklich nicht sein. Wenn man das ganze umgehen will, müsste man die Daten über JAP, TOR oder ähnliche Mittel tunneln.
Ciao brejoc
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Von Anonymer Feigling am Saturday 11. March 2006, 11:43 MEW (#10)
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ist dieser Schwachsinn mit dem Anhaengen von "Innen" an alle moeglichen Bezeichnungen fuer PersonInnen immernoch aktuell? Ich hatte gehofft, das haette sich in den 15 Jahren, seit dem Ende meines Studiums endlich ueberlebt....
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Von Anonymer Feigling am Saturday 11. March 2006, 15:06 MEW (#12)
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Wann war das jemals aktuell? Ich habe das nur sehr selten gesehen und jedesmal wirkte es absurd. Ich finde es schon albern genug, wenn von Kunden und Kundinnen die Rede ist. Gut, in der Anrede gehoert sich das so aus Hoeflichkeit. Wer meint durch so einen Bloedsinn liesse sich die Gleichstellung der Geschlechter (positiv) beeinflussen, sollte sich eventuell mal auf Realitaetsverlust untersuchen lassen.
Ich glaube aber, die meisten verwenden das angehaengte "Innen" als Gag und nicht aus Ueberzeugung.
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Von Anonymer Feigling am Saturday 11. March 2006, 17:22 MEW (#14)
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Wann war das jemals aktuell?
Waehrend meines Studiums definitiv. Da konnte man jedesmal kotzen, wenn wieder irgendeine Verlautbarung irgendeines Studentinnergremiums rauskam
Der Vorschlag meiner Gruppe damals, den Schwachfug zu lassen und stattdessen einfach alle Studenten als weiblich zu betrachten, sprich "Studentinnen" zu schreiben, fand aber auch keine Zustimmung. Irgendwann kurz vor meinem Diplom wurde dann immerhin von "Studierenden" geschrieben, das tat dann wenigstens nicht mehr so in den Augen weh. Deshalb hatte ich gehofft, der Wahnsinn sei inzwischen ausgestorben.
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Von Anonymer Feigling am Saturday 11. March 2006, 20:34 MEW (#15)
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Durchgehend die grammatikalisch weibliche Form zu verwenden, faende ich auch sinnvoller. Aber es ist zu entlarvend, deshalb moechten das viele nicht. Dass sich "Studierende" durchsetzen konnte, zeigt eigentlich wie wenig Bezug zu ihrer Sprache diese Personen haben. Student und Studierender ist nunmal nicht das gleiche. Mit wird immer schlecht, wenn Leute ohne grundlegendes Sprachverstaendnis die Sprache verschlimmbessern wollen. Vor allem wenn dies von so niederen Beweggruenden wie "Political Correctness" motiviert ist. So ein extrem oberflaechliches Denken halte ich fuer ein wesentlich schlimmeres Problem als die angebliche Diskriminierung durch Sprache.
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Von Anonymer Feigling am Saturday 11. March 2006, 16:58 MEW (#13)
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Der Fachbegriff lautet dafür "Femidummdeutsch". Es nervt, und wie. Doofe Feministen, innen und aussen.
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Hat AOL sowas nicht mal als tolles Feature beworben?
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ok> boot net - install
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