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Ubuntu mit Linspires Click'n'Run: Warum? |
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Veröffentlicht durch XTaran am Donnerstag 09. Maerz 2006, 00:42
Aus der hilfreich-oder-sinnlos Abteilung
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Ein AF schreibt: "Bin gerade bei OS News über einen Artikel vom Wochenende gestossen, nachdem Ubuntu wohl laut darüber nachdenkt, den kostenpflichtigen Click'n'Run-Dienst von Linspire auch für Ubuntu anzubieten. (Weitere Artikel dazu bei DesktopLinux.com, bei XYZ Computing und im UbuntuForum.)"
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Ich kenne mich mit CNR nicht aus, aber weshalb nimmt man nicht einfach klik um Software möglichst simpel zur Verfügung zu stellen? Was hat CNR für Vorteile? Ich sehe den Sinn nicht wirklich, und Linspire war mir noch nie wirklich sympathisch.
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Von Anonymer Feigling am Thursday 09. March 2006, 07:40 MEW (#2)
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...es geht hier primaer um die Installation von "kommerziellen" Produkten (Crossover-Office, Cedega...?), welche ueber Linspire bezogen werden könnten.
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ja, warum baut nicht mal wer ein DEB für das klik grundsystem?
ein shellscript zur installation eines programmes liegt mir nicht. da lieber das grundsystem per deb, die anderen programme werden dann ja auch nicht installiert.
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Also ich hätte damit keine Probleme, solange Usability und Security bei diesem Produkt halten was sie versprechen... Wieso soll man diese Möglichkeit dem Desktop-User nicht bieten. Ubuntu versteht sich ja primär als Desktop-System, was einfache Softwareinstallation und Updatemöglichkeiten voraussetzt. Ich kann mir gut vorstellen, dass es Windows/Mac-Anwender gibt, welche gerne zu Linux wechseln würden, aber eben nicht auf MP3, MPEG/AVI/WMA-Filme, Java-/Flash-Plugin beim Firefox usw. verzichten wollen und die Installation dieser Komponenten in Mplayer,VLC,Firefox&Co. schlicht nicht hinkriegen würden. Wenn dies mit einem einfach Click&Run möglich wird, dann kann es dem Linux-Desktop nur nützlich sein, um sich im Homeuserbreich etablieren zu können...
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ganz deiner meinung. allerdings sollte ein cnr-ubuntu als fork geführt werden, wenn überhaupt
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So wie ich das verstanden habe, müsste "Linspire will Ubuntu-Benutzern CNR anbieten" heissen. Ubuntu selbst will das gar nicht von sich aus anbieten sondern Linspire. Mark soll (der Typ von Ubuntu) Kevin (der Typ von Linspire) nur gesagt haben, dass er offen für alles ist.
Dem Benutzer steht also frei, ob er Linspires CNR installiert und pro Jahr 20$ bezahlen will, oder ob er diese Möglichkeit einfach ignoriert und wie bisher mit apt-get usw. glücklich ist. Linspire will nur einen Teil ihrer Distribution den Ubuntuusern anbieten. Ubuntu selbst plant keinen wechsel des Paketmanagers.
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