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Breite IT-Allianz für OpenDocument |
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Veröffentlicht durch maradong am Freitag 03. Maerz 2006, 17:03
Aus der werbetrommel-für-offene-formate Abteilung
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Doener schreibt: "Unter anderem laut pressetext.ch und einem Artikel bei ZDNet spricht sich eine bereite Allianz von Firmen aus dem IT-Bereich für das offene von der OASIS entwickelte OpenDocument-Format aus. Unter der Adresse odfalliance.org möchte die u.a. aus IBM, Sun Microsystems, Oracle, Opera, Corel und Novell bestehende Softwareallianz vor allem die Verwaltunsbehörden der USA zum Einsatz des offenen Office-Formats bewegen. 'Es ist doch verrückt', meint Ken Wasch, Präsident der Software und Information Industry Association, 'wichtige Dokumente, vor allem Dokumente von öffentlichem Interesse, in einem Format zuspeichern, das in zehn Jahren vielleicht nicht einmal mehr unterstützt wird.'"
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< SimpleKDE | Druckausgabe | Wine 0.9.9 veröffentlicht > | |
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Korrigiere: Konnte da unterschrieben werden:
(Abschlusstermin für die Mitzeichnung: Dienstag, 27. Dezember 2005) --
Quidquid est, timeo parvus mollis et dona ferens!
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Naja, die Seite ist ja nicht gerade ansprechend, und dann läuft sie auch noch auf IIS: http://www.odfalliance.org/bsfdfsfs...
Ich finde die Initiative sehr gut, aber ich denke für solch ein Projekt, mit so vielen Firmen, die doch Open-Source sehr zugetan sind, sollte man auch zeigen, dass es auch ohne unfreie Software geht (und sowas schafft man bestimmt :P)
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*plonk*
Hier geht es um offene/freie Dateiformate, nicht freie Software.
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Auf der Webseite schon, ja. Das habe ich auch nie bestritten.
Aber es geht halt ums Prinzip... :)
Ich bin der Meinung, dass auch solche Projekte unterstützt von Sun, IBM, Red Hat, Novell, etc. etc. hier mit einem guten Beispiel voran gehen sollten und wo möglich freie Software einsetzen.
So wirkt es doch wirklich etwas wie: "Wir unterstützen zwar freie Software, aber wenn wir mal selber was machen, vertrauen wir doch lieber auf Microsoft..."
Warum für so etwas eine Windows-Linzenz erstehen? Es gibt für mich keinen ersichtlichen Grund... Gerade solche Firmen sollten, auch wenn solche Dinge sicher nicht den Ausschlag geben, zeigen dass es nicht immer Windows sein muss und dass OSS nicht nur ein seltsames Gebastel ist (Das meinen nämlich noch sehr viele in der Branche, vor allem solche, die schon etwas länger dabei sind; Mein Informatikdozent wollte mir doch alles ernstes weiss-machen, dass Linux in keiner grösseren Firma eingesetzt werde und sich nur für KMUs eigne, und auch dort sei Windows günstiger :/)
Um was es dann schlussendlich geht ist sekundär(hier sind es halt offene Dokumentformate)
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*seufz*
Das ist doch immer dasselbe... es ist voellig schnurz wo das gehostet ist, die machen das ja nicht selber. Solange sie kein IE optimiertes html benutzen und der Server laeuft, ist das voellig wurscht mit/auf was das laeuft und Sache des Hosters, den sie beauftragt haben
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Ack, das ist mir auch aufgefallen und sauer aufgestoßen.
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Was bitte spricht denn gegen Windows-Server?
Ich hoffe ja schwer das kein IT-Mensch irgendwelche Plattformen aus ideologischen Gründen auswählt.
Oder vielleicht wars ja auch kein IT-Mensch, sondern der Webdesigner hat irgendeinen Hosting-Provider genommen weil der bessere Provisionen zahlt, oder ein Bekannter des Bruders eines Cousins ist.
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