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Würmer für den Mac nun populär?
Veröffentlicht durch XTaran am Dienstag 28. Februar 2006, 10:13
Aus der Kommt-Ruhm-kommt-Wurm Abteilung
Apple Ein "dümmster anzunehmender Administrator DAA" schreibt: »Ein Journalist vom Wallstreet Journal hat bei Slashdot eine Story über die Sicherheit von Apples Macintosh eingesendet. In Mac OS X werden immer mehr Sicherheitslücken entdeckt und entsprechend auch von Würmern ausgenutzt. Vielleicht hängt der Würmer- und Virenbefall tatsächlich von der Verbreitung ab wie der WSJ Journalist mutmaßt, denn Apple verkaufte noch nie soviele Computer. Ein Sprecher von Sophos fügte aber an, die meisten Viren funktionieren noch mit dem altbewährten "social engineering" Prinzip.« [Was sich nicht wirklich widerspricht. Anm. d. Red.]

Der DAA schreibt weiter: "Vor langer Zeit gab es auf Slashdot eine Story mit Proof-Of-Concept Malware Code. Angenommen, alle Mac-User würden zu Linux wechseln... wie wehren wir erfolgreich die Verbreitung von Malware ab? Apple wollte die Story übrigens nicht kommentieren, was mich nicht verwundert."

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    Linux as the future kernel of Mac OS (Score:2)
    Von maradong (bob.hentges@gmail.com) am Tuesday 28. February 2006, 10:41 MEW (#1)
    (User #1402 Info) http://bob.hentges.lu/
    Irgendwie macht diese Überlegung in diesem Kontex Sinn.
    --
    Some people drink from the fountain of knowledge, others just gurgle.
    Re: Linux as the future kernel of Mac OS (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Tuesday 28. February 2006, 11:30 MEW (#2)
    Ha? Waren nicht alle wesentlichen Schwaechen von Mac OS bis jetzt in von Apple selbstgestrickten Komponenten d.h. vor allem in den grafischen Tools?
    Wenn du ernsthaft meinst, Mac OS sei mit einem Linux-Kernel sicherer, dann kann ich nur schief lachen.
    Re: Linux as the future kernel of Mac OS (Score:2)
    Von maradong (bob.hentges@gmail.com) am Tuesday 28. February 2006, 12:23 MEW (#4)
    (User #1402 Info) http://bob.hentges.lu/
    Na, so habe ich das nicht gemeint. Ok, Ich hätte ausführlicher beschreiben sollen.

    Angenommen, alle Mac-User würden zu Linux wechseln... wie wehren wir erfolgreich die Verbreitung von Malware ab?

    Stell dir vor Apple würde den Mach Kernel durch Linux ersetzen. Dann hätten wir eben jenen Zustand, oder? Ich wollte halt einfach darauf hinweisen, dass es Leute gibt, die unabhängig von dem Momentanen Geschehen schon darüber nachgedacht haben - Was wäre wenn "and the like".
    --
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    bisschen blabla (Score:1)
    Von dobin (shitaccount@gmx.net) am Tuesday 28. February 2006, 12:10 MEW (#3)
    (User #789 Info) http://n.ethz.ch/student/dobinr/
    Natürlich hängt die Anzahl Würmer mit der Verbreitung ab.
    Erstens sehen mehr Augen mehr Fehler, zweitens braucht ein Wurm eine gewisse Verbreitung des Bugs, um diesen dann auch auf anderen Computern zu finden.

    Ich denke aber, dass nicht nur die grösseren Absatszahlen von Apple dafür verantwortlich sind, sondern dass OSX auch für Entwickler (... Hacker) interessanter geworden ist (Stichwort Open Source, Unix Kernel + Userland, Firefox etc).
    Solch OSS (Darwin, Safari [KDE Browser] etc) macht es, sagen wir es mal so, angenehmer Sicherheitslücken zu finden, auch wenn das Ding nicht so verbreitet ist.

    Kritik am Artikel:
    Security researchers say they have recorded between 100,000 and 200,000 viruses -- a term often used interchangeably with worms to describe malicious programs that spread by copying themselves

    IMHO Falsch. Ein Virus kopiert sich von Datei zu Datei (früher auch noch von MBR zu MBR), braucht aber vorallem eine User-Interaktion (Starten eines Programmes). Ein Wurm kopiert sich von Host zu Host, ohne Benutzerinteraktion. Aber natürlich kann man vom WSJ nicht erwarten, dass sie diesen Unterschied kennen.

    Wenn alle Mac User zu Linux wechseln würden? No difference (von den 10 Mac Usern benutzen sicher 5 nebenbei noch Linux ;). Es werden immer mehr Sicherheitslücken in Client Software (Firefox, xpdf, imagemagick usw) gefunden, mehr Malware kommt, so oder so.
    Aber wenigstens arbeitet man nur unter Windows als Administrator, aber Linux und Mac User: Haltet euer /home fest, bevor es sich verabschiedet...
    Re: bisschen blabla (Score:1)
    Von stamp am Tuesday 28. February 2006, 13:37 MEW (#5)
    (User #501 Info)
    unter macos arbeitet man meines wissens normalerweise auch mit einem ziemlich gut privilegierten account - frueher (ich weiss nicht, wies jetzt ist) konnte man mit dem ja sogar den root-user aktivieren und ein passwort anlegen - sehr lustig, wenn der anleger des accounts nicht der besitzer des rechners ist.

    und die theorie mit dem "50% der mac-user linux-user" halte ich auch nicht fuer sehr realistisch - macos ist imo auch nur ein system fuer die "dummen" anwender (und ich hab aufgehoert, es zu benutzen, weil es mich damit genervt hat - jetzt benutze ich nur noch linux auf meinem ibook).

    ihr seid alles kranke kinder --- www.zooomclan.org
    Re: bisschen blabla (Score:1)
    Von dobin (shitaccount@gmx.net) am Tuesday 28. February 2006, 13:51 MEW (#6)
    (User #789 Info) http://n.ethz.ch/student/dobinr/
    Ich kenn OSX nicht so, aber hats da nicht sowas wie sudo, wo einem bei Administrator Aufgaben nach dem Passwort fragt?
    Aber ja, ich denke auch Apple hat da mehr auf User-Friendlyness als auf Security geguckt, und Administrator/User Account sind nicht sehr getrennt, aber immer noch besser als bei Windows...

    Ausserdem hab ich vielleicht 'n falschen Eindruck von der Apple User-Verteilung, aber z.B. bei der ETH sehe ich relativ viele Leute mit nem Powerbook oder so herumlaufen (of course, wenn sie bei Neptun so billig sind :). Aber hab z.B. noch im Kopf, dass die Entwickler von Snort alle auf Macs umgestiegen sind.... anyway, OSX hat imo nicht nur DAU, sondern auch Geek Potenzial.. :)
    Re: bisschen blabla (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Tuesday 28. February 2006, 18:11 MEW (#10)
    Bist du dir sicher, dass die auch alle Mac OS auf ihren Powerbooks nutzen?
    Re: bisschen blabla (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Wednesday 01. March 2006, 08:46 MEW (#14)
    Ich hab seit 3 Jahren ein iBook (und werde demnächst auf ein PowerBook umsteigen). Im ersten Jahr war noch Linux drauf. Bin dann aber umgestiegen auf OSX weil: sieht besser aus, ist viel schneller, sleep läuft immer (das gerät wird nur etwa alle 2 Monate neu gestartet) und das wichtigste, alles was irgendwie unter Linux cool war geht auch unter OSX! Notfalls mit XServer und GTK. Ich bin zum Schluss gekommen, dass Linux um Vergleich dazu viel mehr Handarbeit benötigt und auf die hatte ich irgendwann keinen Bock mehr.
    Re: bisschen blabla (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Wednesday 01. March 2006, 11:08 MEW (#15)
    Es gibt ja nicht nur Linu 10 und Mac OS 10.
    Re: bisschen blabla (Score:1)
    Von stamp am Wednesday 01. March 2006, 07:34 MEW (#12)
    (User #501 Info)
    hmja, stimmt. aber das mit dem root-user war glaub sogar ohne. naja, ist lange her - ich benutz schon ewig kein macos mehr, weil es, wie gesagt, genervt hat.
    und dass viele geeks macs haben, ist korrekt - aber ich würd davon noch nicht auf 50% linux-user schliessen.

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    Re: bisschen blabla (Score:2)
    Von maradong (bob.hentges@gmail.com) am Tuesday 28. February 2006, 13:59 MEW (#7)
    (User #1402 Info) http://bob.hentges.lu/
    macos ist imo auch nur ein system fuer die "dummen" anwender

    Könntest du das bitte erläutern?

    [Ironie]*Angegriffenfühl*[/Ironie]
    --
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    Re: bisschen blabla (Score:1)
    Von stamp am Wednesday 01. March 2006, 07:41 MEW (#13)
    (User #501 Info)
    nun ja, ich habe mich sehr darauf gefreut, ein so richtig benutzerfreundliches unixoides os zu kriegen - war dann aber als linux-user recht enttäuscht, da macosX eine ziemlich krude mischung aus unix und den alten macos ist, was zu ziemlich komischen inkonsistentenzen führt, unter anderem, dass es gefährlich ist, für systemaufgaben die shell zu benutzen, weil es konflikte mit den einstellungen gibt, die man in der gui gemacht hat (ip mit ifconfig ändern? -> zwei ips!).
    und das mit dem "speichern wir doch das zur datei gehörige programm in den metadaten, damit auch ja alle dateien mit den gleichen symbolen mit anderen programmen geöffnet werden" finde ich eine eher ungewöhnliche hilfestellung, auf die ich auch verzichten kann.

    naja, ich sollt jetzt an meine prüfung. später wieder :-)

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    Re: bisschen blabla (Score:1)
    Von dobin (shitaccount@gmx.net) am Tuesday 28. February 2006, 15:27 MEW (#8)
    (User #789 Info) http://n.ethz.ch/student/dobinr/
    so zur konkretisierung:

    StimmtE, siehe 3sec2rewt

    aber jetzt: heise posting
    Beim anlegen eines neuen Benutzers MUSS man das Admin Passwort eingeben, sonst kommt man nicht weiter. Keine Ahnung ob das unter Panther noch geht. Unter Tiger geht es nicht.

    und weiter diskussion dazu: heise thread
    ist noch interessant :)

    wow, ein OS hat bugs... (Score:1)
    Von kumpel am Tuesday 28. February 2006, 16:35 MEW (#9)
    (User #1804 Info)
    Bei jedem Unix muss man sich aktiv um Security kümmern. Ich versteh den ganzen Hype nicht wegen nicht mal einer Handvoll Würmer. Hey: 200'000 Macs in einem Botnet. Ja? Was wäre dann? Selbst wenn man das auf market share zurückrechnet: nicht die Relation zu einem gewissen anderen Betriebssystem vergessen.
    Re: wow, ein OS hat bugs... (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Tuesday 28. February 2006, 21:01 MEW (#11)
    Bei jedem Unix? Bei welchem OS denn nicht? 200000 Macs?!? So viele Macs gibt es hoechstens bei Mc Donald's. *bibber* *zitter* Ich hoffe der Apokryph ist nicht falsch gesetzt. Das war doch bloss einer, oder nicht?
    Re: wow, ein OS hat bugs... (Score:1)
    Von kumpel am Wednesday 01. March 2006, 13:48 MEW (#16)
    (User #1804 Info)
    nicht ganz bibelfest, huh?
    Wo ist die Neuigkeit? (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Wednesday 01. March 2006, 23:11 MEW (#17)
    Wuermer fuer den Mac gibt es schon laenger:
    http://www.jaggi.ch/informatics/worm.html

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