Die Mehrheit der Computerbenutzer interessiert sich nicht so sehr für die Frage, welches Betriebssystem er jetzt benutzt. Der Benutzer will sein Ziel erreichen (Computer als reines Werkzeug). Daher möchte er auch Anwendungen die er kennt, bzw. bekannt sind (der Kollege hat's ja auch). Lernkurven sind ja eher nicht so erwünscht.
Windows ist vorinstalliert, die Software lässt sich leicht besorgen (der Freund eines Kollegen kennt jemanden ...) und die mehrheit der Benutzer wollen auch nicht zu komplexe Dinge mit dem Werkzeug anstellen.
Also wird's mit dem Einzug von Linux wohl noch ein weilchen dauern...
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