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Wettermanipulation über Mitteleuropa? |
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Veröffentlicht durch XTaran am Freitag 24. Februar 2006, 20:42
Aus der das-waren-bestimmt-SIE Abteilung
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Via yigg.de bin ich auf einen Donnerwetter-Artikel von letzter Woche gestossen, laut dem im Sommer letzten Jahres auf dem Wetterradar eine großes "Wolkenband" über Mitteleuropa zog, daß aber weder als Wolken sichtbar war noch Regen brachte. Großflächige Wettermanipulationen sind 1977 durch eine UNO-Richtlinie verboten worden. Fragt sich nur, was hier manipuliert werden sollte: Das Wetter oder das Wetterradar und damit die Wettervorhersage? Donnerwetter hat trotzdem mal Strafanzeige gegen Unbekannt gestellt.
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Ich bin etwas verblüfft, dass plötzlich eine ziemlich "unverdächtige" Institution wie donnerwetter.de ein Phänomen beobachtet, welches sonst gerne als Spinnerei und Verschwörungstheorie abgetan wird. Klickt euch mal bei chemtrails.ch oder chemtrails.de durch. Und DANN lest nochmal, was im verlinkten donnerwetter.de Artikel steht, ...
Mal angenommen es gibt chemtrail einsätze, und donnerwetter hat einen erwischt. Dann war es entweder eine Panne, oder es gäbe eine ganze Menge dieser regenlosen Regenwolken auf den Wetterradarschirmen. Wo bekomme ich "historische" Wetterradardaten? So auf 2-3 Jahre zurück?
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Von Anonymer Feigling am Friday 24. February 2006, 22:22 MEW (#2)
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Von Anonymer Feigling am Friday 24. February 2006, 23:31 MEW (#3)
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Ich glaub eher, die Symlink-Autoren und nicht der Himmel sind in letzter Zeit ein bisschen viel mit Bariumsalz geimpft worden! ;-)
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wer den wetterradar den sommer durch aufmerksam beobachtet, weil er ein outdoor hobby pflegt, der weiss wie oft "regenbänder" trocken bleiben, weil's noch sehr oft 'regnet', die tropfen aber nie den boden erreichen, weil sie vorher wieder von der trockeneren (wärmeren) luft in bodennähe verdampfen...
passiert in jedem sommer alle paar tage...
es sollte einen verfassungsartikel gegen volksverhetzung geben...
das ist einfach nur ein hoax..
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...dann trollen. Wäre mir jedenfalls neu, dass Volksverhetzung neuerdings im Mitteilungsblatt
der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft stattfindet. Ich nehme mal an, dass diese Leute eher in der Lage sind, natürliche und unnatürliche Wolken auseinanderzuhalten als du und ich.
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Von Anonymer Feigling am Saturday 25. February 2006, 11:39 MEW (#6)
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Es sollte einen Artikel gegen Buerger geben, die sich verhetzen lassen.
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Hast Du den Artikel gelesen? Ich zitiere:
"Auf keinem Satellitenbild war das angebliche Wolkenband zu erkennen, auch Auswertungen von Radiosondenaufstiegen brachten keinen Aufschluss."
Selbst wenn der Regen den Boden nicht erreicht, müsste er auf den Satellitenbildern zu sehen sein.
Stefan
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Grundsätzlich hast du schon recht, dass nicht aller Regen bis an den Boden kommt, den man auf dem Radar sieht. Aber dies hängt davon ab, welche Wolkenschichten das Radarbild darstellt bzw wie dass ausgeleuchtet wird. Bei Meteoschweiz ist dies auf jeden Fall so, aber dann ist die Intensität des Bildes meistens auch nicht so stark! Sobald die Regenmenge eine gewisse Stärke übersteigt gibt es garantiert Niederschlag.
Abgesehen davon haben die Wetterdienste auch noch den Zugriff auf die Vertikalschnitte die je nach dem laufend produziert werden und da ist auch ein Querschnitt durch die Zelle möglich und so ist auch sichtbar auf welchen höhen welche Intensitäten sichtbar sind. Dies u.u. gerade bei Gewitterwolken wichtig um abzuschätzen wie stark diese entwickelt ist und auf welche höhen sich diese ausbreitet. Diese Schnitte sieht man beim ETH Radar dann relativ schön.
Was es nun im konkreten Fall war ist definitiv nicht klar.
Eine Diskussion dazu gibt es im WZ Forum.
http://www.wetter-zentrale.com/cgi-bin/webbbs/wzconfig.pl?read=837715
bzw
http://www.wetter-zentrale.com/cgi-bin/webbbs/wzarchive.pl?read=832828
und ich selber habe auf dem Radar ein solches Phänomen beobachtet.
http://www.meteoradar.ch/forum/showthread.php?id=719
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Von Anonymer Feigling am Saturday 25. February 2006, 20:32 MEW (#8)
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http://de.wikipedia.org/wiki/Chemtrails
Da ist es schlüssig wiederlegt, dass das mehr als eine Verschwörungstheorie ist.
Max
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