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Von Anonymer Feigling am Thursday 16. February 2006, 08:59 MEW (#1)
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irgend eine nase hat sicher wieder ein patent auf sowas und verhindert somit wieder den fortschritt.
patente sind einfach nur innovationshemmend!
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Von Anonymer Feigling am Thursday 16. February 2006, 16:27 MEW (#6)
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Bin ich der einzige, der mit der Beschreibung etwas voellig anderes assoziiert?
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Von Anonymer Feigling am Thursday 16. February 2006, 11:30 MEW (#3)
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Hi
Ist hier nicht die Software innovativer, als der Touchscreen?
Gruss
mijenix
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Sowohl als auch: Herkömmliche Touchscreens erkennen IMHO nur jeweils einen Berührungspunkt; diser Screen kann mit mehreren gleichzeitigen Kontaktpunkten umgehen.
Natürlich muss die Software dazu auch genial sein!
bis bald
Kermit
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Von Anonymer Feigling am Thursday 16. February 2006, 16:26 MEW (#5)
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Das duerfte jawohl in der Hauptsache davon abhaengen, was fuer Sensoren zum Einsatz kommen. Welcher Punkt dann welcher Finger ist wird wohl ueber eine Plausibilitaetskontrolle ermittelt. Ehrlich gesagt will ich aber nicht auf meinem Bildschirm herumfummeln. Zum einen wird er davon dreckig und zum anderen ist der Bildschirm durch die Sensorschicht wesentlich dunkler. LCDs sind ja von sich aus schon nicht besonders helle und IIRC auch beruehrungsempfindlich.
Wie man einen Multi-Purpose Computer so vernuenftig bedienen soll, verstehen auch immer nur die Mausjunkies, die ihre Tastatur nur fuer Ctrl-Alt-Del brauchen. Fuer Spezialgeraete gerade in der industriellen Fertigung ist das natuerlich etwas anderes. Bei einem kleinen Bildschirm ist die Eingabe per Finger aber auch wieder eher witzlos.
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Nun, man sollte jetzt halt nicht vom Touchscreen-Hersteller Aktien kaufen, sondern von einem Reinigungsmittelhersteller (Windex) *g*
Aber vielleicht gibt es dann auch Handschuhe (Datenhandschuh?) anziehen, um das Ding zu bedienen, denn egal wie sauber die Hände/Finger sind, es bleiben Ablagerungen zurück.
Ich denke schon, dass ein solcher Schirm in der realen Welt viele Anwendungen vereinfacht. Natürlich ist eine Texteingabe mittels Tastatur viel einfacher als auf dem Touchscreen, der ja (noch?) keinerlei Feedback rüberbringt.
Denk doch einfach mal an heutige grafische Bearbeitung, Gestaltung, CAD, Modellierung...
Ich bin gespannt, wann sowas in den Läden steht!
bis bald
Kermit
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Von Anonymer Feigling am Thursday 16. February 2006, 17:57 MEW (#8)
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Fuer das Zeichnen am Computer koennte ich es mir als gute Alternative zum Tablet vorstellen. Einfach weil man dann fast wie auf Papier dort zeichnet wo auch das Bild erscheint. Allerdings braeuchte man dafuer unbedint einen flachen Bildschirm oder eine Glasscheibe darueber und man muesste auch von oben oder zumindest schraeg darauf blicken. Ich denke auch hier muesste der Bildschirm deutlich groesser sein als gewoehlich.
Wenn ich micht recht erinnere gibt es sogar echte 3D Workbenches fuer CAD und anderes. Das ist im Prinzip nichts neues, nur sauteuer und fuer Heimanwender nur begrenzt sinnvoll.
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Von Anonymer Feigling am Thursday 16. February 2006, 18:00 MEW (#9)
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Nachschlag: Einfach mal nach Bildern zu "3D workbench" suchen. Die Ansicht ist wirklich dreidimensional und man braucht nur eine simple Polarisationsbrille. Bei einem einzelnen Nutzer kann man heutzutage mit neuer Technik eventuell aber auch auf eine Brille verzichten.
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