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Oracle in der Kritik
Veröffentlicht durch maradong am Dienstag 14. Februar 2006, 08:22
Aus der es-geht-um-geld-viel-geld Abteilung
Wirtschaft Ein anonymer Feigling schreibt: "Oracle kam neulich bei Slashdot einerseits wegen seiner Massenentlassungen nach der Übernahme von Siebel und anderseits weil sie auf einer geplanten Einkaufstour unter anderem JBoss kaufen wollen. Interessant ist es allerdings, daß Oracle zu planen scheint, zu einer Open-Source-Firma anzuwachsen, oder was wohl eher der Wahrheit nachkommt, diverse Softwarelösungen aus dem Open-Source-Bereich anzubieten. Ein Slashdot-Leser macht darauf aufmerksam, dass Oracles Sitz in Indien sehr viele Leute anstellt und ein anderer deutet die grosse Konkurrenz aus dem Open-Source-Lager an."

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    Oracle & open source: en guter witz (Score:2, Tiefsinnig)
    Von busmaster (wabbler2@NÖSPÄM@gmx.net) am Tuesday 14. February 2006, 18:59 MEW (#1)
    (User #94 Info)
    Wenn es eine firma gibt, die das aufkaufen von "emporkommenden" konkurrenten praktiziert, dann ist das oracle.
    Ich wette meine rechte shift-taste, dass die OS-verison der berkly-db einfach verhungern wird und neue funktionen nur mehr in der (schon laenger erhältichen) kommerziellen version auftauchen.
    Genauso wird das das auch bei JBOSS und der Zend-engine laufen. Letztendlich wird es wohl von allen übernahmeopfern forks geben, in denen die funktionen möglichst kompatibel nachimplementiert werden. Der verbreiteung all dieser produkte wird das aber sicherlich schaden.
    Beim umsehen nach alternativen landen dann wieder vermehrt leute bei den eigenen hochpreisprodukten (o10g, ApplicationServer, usw.), wo sie s sicht von oracle ja auch hingehören...

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