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FingerGears: Linux auf einem USB-Stick
Veröffentlicht durch XTaran am Montag 13. Februar 2006, 04:42
Aus der Gutes-Marketing Abteilung
Linux Anonymer Feigling schreibt: »Heute flatterte die neuste Linux Journal nach Hause. Sie haben ein Review (Bezahlweb und kein funktionierender Account bei BugMeNot) über FingerGears' Linux on a stick geschrieben. Vorrausgesetzt, dass das BIOS von USB-Geräte booten kann, hat man sein Linux immer dabei. Die Zeiten des Windows-Viren-Spyware-Horrors an fremden Computern sind vorbei. In einem witzigen Kommentar schreibt der Reviewer, dass dieses Linux auch optimal für Penetrationen von Firmennetzwerken geeigent sei.«

Eigentlich ist ja ein Linux auf einem USB-Stick nix neues. Neu ist allerdings, daß es das als fertiges Produkt und mit entsprechendem, nicht nur auf Linux-Power-User, ja nicht einmal auf Linux-User sondern alle ansprechendem Marketing versehen.

Der Produktname "Computer on a stick" ist allerdings etwas übertrieben, denn eigentlich ist nur das Betriebssystem auf dem Stick. Einen echten Computer auf dem USB-Stick gibt's allerdings auch: Den BlackDog (Symlink berichtete).

Google Desktop sendet persönliche Daten an Google | Druckausgabe | eyeOS: Webbasiertes Open Source "Betriebssystem"  >

 

 
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  • Diese Diskussion wurde archiviert. Es können keine neuen Kommentare abgegeben werden.
    Ergänzung (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Monday 13. February 2006, 05:45 MEW (#1)
    Ich wollte noch in die Submission schreiben, dass sich jeder seinen eigenen Linux-on-Key machen könnte. Übrigens läuft FingerGears auch mit Debian. Linux Journal besteht aus freiem Content (von den grossen Portals meistens verlinkt) und qualitativ besseren Artikeln in der Print Ausgabe (dazu gibts dann im Web ergänzendes Material). Ein Abo direkt aus dem Amiland lohnt sich für den Linux User: relativ billig und sehr schnell verschickt. Meiner Meinung nach bessere Artikel als Deutsche wie Linux Magazin oder andere. Ausgeschlossen ist sehr interessante freeX.

    wegen dem Windows Spyware Computer wollte ich keine Windows User beleidigen (bin froh keiner sein zu müssen). Jedoch ist es Fakt, dass alle meine Windows KollegenInnen (welche nicht in der IT arbeiten) einen Spyware verschmutzten PC haben.
    Re: Ergänzung (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Monday 13. February 2006, 11:50 MEW (#2)
    > Jedoch ist es Fakt, dass alle meine Windows KollegenInnen (welche nicht in der IT arbeiten) einen Spyware verschmutzten PC haben. Was eher gegen deine Kollegen spricht, als gegen ein nicht-gewartetes OS.
    mod parent down (Score:-1, Unruhestifter)
    Von Anonymer Feigling am Monday 13. February 2006, 12:15 MEW (#3)
    -1 unruhestifter
    Re: Ergänzung (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Monday 13. February 2006, 14:40 MEW (#5)
    Absolut! Windows ist nur etwas fuer Voll-Profis, die sich 24/7 um ihr OS kuemmern koennen. Wer zu inkompetent ist, alles mit root-Rechten zu machen, sollte das Computern am besten bleiben lassen. Ich selbst habe Viren und Wuermer schon mit blosser Hand gefangen und aus dem System geschmissen bevor sie Schaden anrichten konnten.
    Computer on a stick... (Score:1)
    Von mirabile (root@[IPv6:2001:6f8:94d:4:2c0:9fff:fe1a:6a01]) am Monday 13. February 2006, 13:32 MEW (#4)
    (User #504 Info) http://mirbsd.de/
    Mir kommt da so gerade eine Idee...

    Nen Computer auf nem Stick braucht man nicht,
    aber wie wäre es mit einem Hardware-RNG drauf,
    der Umgebungskonditionen (Wärme, Luftdruck)
    und zusätzlich Radioaktivität mißt und dafür
    auch ein winziges (verschwindend geringes)
    Stück radioaktiven Materials im Stick selber
    mitbringt? Mit etwas Blei in der äußeren Pla-
    stikhülle dürfte die Abschirmung einfach sein.

    dmesg: urng0 at uhub0 port 2

    ;)

    Ich bin BSDler, ich darf das!
    Dieser Platz zu vermieten!
    Re: Computer on a stick... (Score:1)
    Von Ventilator (ventilator auf netz-warm punkt nett) am Monday 13. February 2006, 17:30 MEW (#6)
    (User #22 Info) gopher://ventilator.netswarm.net
    In der Schweiz muss man ja sogar nach einer Radiojodtherapie (gegen Hyperthyreose) ins Strahlenschutzzimmer liegen, obwohl Jod allenfalls ein Betastrahler ist und die Strahlung in der Haut grad mal 2 mm weit kommt...
    --
    Scientology sagt Dir nicht alles - www.xenu.ch
    Re: Computer on a stick... (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Tuesday 14. February 2006, 17:58 MEW (#7)
    Das waere doch mal eine sinnvolle Loesung fuer das Problem der Endlagerung.

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