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Was ist daran gefährlich?
Google schaut ja die Daten nicht an, von dem her...
Ebenfalls ist es ja klar, wenn man diese Funktion einschaltet (sie ist nicht standardmässig aktiviert), dass irgendwas übers Internet übertragen werden muss, damit man von meherern Computern aus suchen kann...
Speichert jeder Mail-Provider keine persönlichen Daten auf deren Server? Wenn man irgendwo Platz gemietet hat zum z.B. extern Backups zu machen? Die wenigsten werden alle ihre Daten verschlüsseln...
Etwas Vertrauen muss einfach da sein, sonst funktioniert überhaupt nichts mehr!
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Von Anonymer Feigling am Monday 13. February 2006, 12:14 MEW (#2)
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Just because you're paranoid doesn't mean they aren't after you Kurt Cobain, 1967-1994
Meiner Meinung nach eines der tiefsinnigsten und immer aktuellerem Zitat
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Was daran gefährlich ist? Such mal auf Wikipedia nach dem Stichwort "subpoena"
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Von Anonymer Feigling am Monday 13. February 2006, 19:07 MEW (#5)
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Was hat den _das_ damit zu tun?
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Was das damit zu tun hat? Google schaut die Daten vielleicht nicht an, aber per Subpoena kann sich der Staat (oder auch das Bundesland, der Bezirk etc.) die Daten unter den Nagel reissen, sogar ohne Durchsuchungsbefehl.
Und Du hast von hier aus absolut keinen Blassen, was dann mit den Daten passiert und auch keinerlei Möglichkeiten, was dagegen zu tun.
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Etwas mehr Misstrauen muss einfach da sein, sonst funktioniert überhaupt nichts mehr!
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Von Anonymer Feigling am Monday 13. February 2006, 22:14 MEW (#6)
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deshalb vertraut man seine persoenlichen daten natuerlich am besten dem groessten konzern an, der darum bittet. bei einem kleinen anbieter wuerde sich das data mining auch nicht lohnen...
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