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Falls es jemandem immer noch etwas komisch vorkommt: Clock stammt aus Tschechien und sein Deutsch ist noch nicht ganz lupenrein. Habe den Artikel daher etwas redigiert und hoffe, alle Helvetismen herausbekommen zu haben. =:-) Wer weiterhin welche findet, darf sie behalten. -- Scientology sagt Dir nicht alles - www.xenu.ch
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 31. January 2006, 10:31 MEW (#5)
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Nun ja, ich bin da hin und her gerissen. Zum einen sind solche Filter echt krank, zum anderen benutzt die aber heutzutage anscheinend fast jeder. Nicht immer bekommt man so eine deutliche Fehlermeldung. Des oefteren versickern die Mails dann im Spamordner und als Absender wundert man sich, warum man keine Antwort bekommt.
"Schreibt ein Email" - Der ist echt gut! Das mit den Alternativen ist ja schlau, aber Fax hat fuer Privatmenschen doch laengst den Status von Telex und Papier ist teuer plus langsam. Mal ganz davon abgesehen, dass man in vielen Faellen diese Daten gar nicht hat.
Vielleicht erreichst du das Amt in 10 Jahren ja auch nur noch per Internet. VoIP-Spam gibt es dann vielleicht auch verstaerkt und mit solchen Filtern
erzeugt man dann absolutes Chaos. Ich bin durchaus der Meinung, dass man auch bei diesem vermeintlich laecherlichen Problem durchaus deutlich darauf aufmerksam machen sollte. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass diese Filter fuer Privatpersonen in Ordnung sind, aber eine Behoerde so nicht vorgehen darf. Im Prinzip ist das ja nur die hochtechnische Variante der Sippenhaft.
Es gibt sowieso bessere Moeglichkeiten als diese Keule.
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 31. January 2006, 13:43 MEW (#37)
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"Schreibt ein Email" - Der ist echt gut! Das mit den Alternativen ist ja schlau, aber Fax hat fuer Privatmenschen doch laengst den Status von Telex und Papier ist teuer plus langsam. Mal ganz davon abgesehen, dass man in vielen Faellen diese Daten gar nicht hat.
Jeder Provider dieser Welt bietet dir einen Mailserver (mit statischer IP!) an. Wo ist das problem?
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 31. January 2006, 13:56 MEW (#39)
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Es geht meinen ISP z.B. nichts an mit wem ich Mails
austausche? Was er nicht weiss, macht ihn nicht heiss. Lern mal quoteln.
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Ich habe auch eine dynamische IP-Adresse (Hispeed von Cablecom). Aber die ist kein Problem. Ich verschickte meine Mails einfach über den Cablecom-Mail-Server statt direkt und schon geht's. Damit würde auch Clock nicht mehr "diskriminiert". --
Kühe geben keine Milch, die Bauern nehmen sie ihnen weg!
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 01. February 2006, 09:17 MEW (#51)
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1. No it isn't that complicated to reading passing traffic. You can use TLS but the most intressting parts SRC, DST IP is included.
I understand your argument, but at the moment this is best practise to avoid millions of UCE mails. If I follow your argument right, the goverment couln't use any filter, because of any false positive !
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Warum liest du nicht, das du quotest? on the basis of class or category Wirst du aufgrund eines dieser Merkmale diskriminiert? Die "Klasse der User mit dynIP" ist verdammt gross. Ich wage zu behaupten, dass weit über 90% der Internetbenutzer in der Schweiz eine dynamische IP haben, das ist schlicht und einfach keine disktiminierungsfähige Gruppe (nur Minderheiten können diskriminiert werden). Dein Problem ist nur, dass du dich weigerst den MX von $PROVIDER zu benutzen und somit in einem Filter hängen bleibst. Das SMTP Protokoll wurd noch von keinem Land zum Gesetz erhoben... co2, der sich köstlich amüsiert hat
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Ohne zu Deiner Gesamtaussage Stellung nehmen zu wollen: Natürlich kann auch eine Mehrheit diskriminiert werden. Dies wurde über lange Jahre "erfolgreich" in Südafrika praktiziert, auch wenn es inzwischen glücklicherweise abgeschafft ist (wenigstens, was die Diskriminierung von Staats wegen angeht).
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Dies ist nun aber kein Widerspruch zu meiner Aussage, dass die Behauptung, nur Minderheiten könnten diskriminiert werden, unrichtig ist, also dies ein schwaches Argument gegen die Meinung ist, dass es sich bei der beschriebenen Mailfilterung um Diskriminierung handelt.
Natürlich kann es neben einem schlechten Argument auch noch ein gutes Argument geben; aber ob dies der Fall ist, war gar nicht Gegenstand meiner Aussage.
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 31. January 2006, 10:35 MEW (#7)
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Der Begriff "die oberen Zehntausend" sagt dir aber schon was, oder? Uebrigens stammt von "Clock" der beste Webbrowser aller Zeiten.
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...der aus rechtlichen Gruenden nicht gegen SSL gelinkt werden darf (Privat schon, aber nicht fuer Redistribution). Dafuer kann zwar Clock nichts, macht aber den Browser sinnlos fuer alle die, https verwenden.
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 31. January 2006, 10:51 MEW (#13)
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Welches SSL? OpenSSL oder GNU TLS? Der links aus pkgsrc ist jedenfalls mit SSL-Support. Einige Macken (schlechter Unicode-Support; auch mangelnder IPv6-Support - Patch gibt es) hat links natuerlich, aber den verbuggten, fetten Gurken-Mozilla vermisse ich schon lange nicht mehr.
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OpenSSL. Mit GNU TLS gehts nicht, bisher.
Und klar wird, wenn man Ports benuetzt, gegen SSL gelinkt.. fuer Binaries, die auf dem User-Host generiert werden, ist das ja auch voellig legitim. Nur weiterverteilen darf man dieses Binary nicht.
Hast du den IPv6 Patch grad zur Hand?
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 31. January 2006, 11:15 MEW (#22)
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Ich hab den Patch ehrlich gesagt nie genutzt, wollte aber schon mal selbst einen Patch dafuer schreiben, weil es eigentlich nicht schwer ist. Vielleicht funktioniert der hier noch:
http://links.twibright.com/download/unofficial_patches/
Der Name selbst ist glaube ich das groesste Problem an links. Zum Googlen einfach schei**e.
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Zitat aus GPLv2: "[...] However, as a
special exception, the source code distributed need not include
anything that is normally distributed (in either source or binary
form) with the major components (compiler, kernel, and so on) of the
operating system on which the executable runs, unless that component
itself accompanies the executable." Ich bin BSDler, ich darf das!
Dieser Platz zu vermieten!
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Von Anonymer Feigling am Saturday 04. February 2006, 06:05 MEW (#61)
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Da links unter der GPL steht und GNU TLS unter der LGPL, sollte links mit GNU TLS jawohl kein Problem darstellen. Na ja, auf BSDs gehoert OpenSSL gewoehnlich zum Basissystem, daher duerfte es mit der zitierten Klausel auf BSDs auch kein Problem geben.
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 31. January 2006, 10:47 MEW (#12)
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It's the category of users who have
dynamic IP address and are sending the e-mail
directly. --clock
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 31. January 2006, 10:36 MEW (#8)
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Auf Symlink werden auch immer dümmere Artikel publiziert. Sorry, das interessiert jetzt echt kein Schwein...
1. Kann sein dass deine dynamische IP vorher jemand hatte, der wirklich Spam verschickt hat. Logisch, dass sie geblockt wird.
2. Auch wer mit ner dym. IP unterwegs ist, kann normale Emails verwenden, indem er den Server seines Providers verwendet.
3. Das ist keine Diskriminierung, das ist einfach nur dummes Getue!
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 31. January 2006, 10:43 MEW (#9)
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Ich glaube du vergisst, dass solche Restriktionen keines Wegs normal sind bzw. waren. Das ist einfach nur ein billiger Hack um gewissen Spam loszuwerden.
Eine dynamische IP auf eine Blacklist setzen ist nicht nur ineffizient es ist auch Schwachsinn. Schoen dass mein Provider damit immer lecker meine Kommunikation protokollieren kann. Echt geil und sicher in meinem Interesse. Die naechste Stufe ist dann Web nur noch per Proxy. Ist doch voellig krank die fiesen dynamischen IPs an die Webserver zu lassen. Ausserdem ist dann das Protokollieren und Sperren fuer meinen ISP schwieriger. Scherz? Nein, per Proxy komme ich bei meinem ISP nicht auf stormfront.org. Das heisst wenn ich einen Nazi sehe kann ich nicht mal fluechten, weil ich nicht weiss wie aussehen.
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 31. January 2006, 11:42 MEW (#26)
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> Eine dynamische IP auf eine Blacklist setzen ist nicht nur ineffizient es ist auch Schwachsinn.
Wenn man bedenkt dass wahrscheinlich etwa 90% des SPAMs von Botnets verschickt wird ists sehr wohl effizient DynIPs zu blocken....
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 01. February 2006, 14:53 MEW (#58)
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Wenn du mit 90% false-positives leben kannst, bitte. Denn 90% Hosts hinter dynamischen IP-Adressen sind garantiert keine Spam-Schleudern.
Wenn du einen effizienten Filter willst, schmeiss doch einfach zufaellig jede zweite Mail weg und filtere nur den Rest. Das mittlerweile moeglicherweise die meisten Mails von dynamischen IP-Adressen Spam ist, liegt wohl einzig an dem Zwang einen "bekannten" SMTP-Server nutzen zu muessen.
Es ist schon witzig wie kurzsichtig (oder einfach dumm?) die Menschen sind, wenn man sie nur ein bisschen nervt. Dann rennen sie wie die Schafe in die Ueberwachungsfalle und halten sich auch noch fuer schlau.
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 01. February 2006, 09:00 MEW (#49)
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Hack ja, aber ein sehr effizenter ! Man könnte es auch Kompromiss nennen.
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 31. January 2006, 10:55 MEW (#14)
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Full Ack. Aber was ist, wenn der Provider keine SMTP SSL/TSL-Verbindung anbietet (niet p465)? Btw, was hat eigetnlich das zu bedeuten: http://www/ Komme direkt zur Website des Providers..?
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 31. January 2006, 11:01 MEW (#18)
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Ist ja lustig, das klappt ja wirklich ... aber who the fuck is Verdio und warum werde ich dort hingeleitet? Oder werdet ihr woanders hingeschickt?
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 31. January 2006, 11:01 MEW (#19)
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 31. January 2006, 11:05 MEW (#20)
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Das mit der (Nicht-)Verschluesselung ist echt witzig. Bei GMX bekommt man es in beide Richtungen umsonst, der Web-Login erlaubt seit einiger Zeit zum Glueck auch wieder SSL (ist ja sonst auch hohl). Bei den meisten Anbietern im unteren Preissegment, teilweise aber auch etwas hoeher, gibt es dagegen oft keine Verschluesselung, oft in keine Richtung. Sich selbst einen MX auf einen billigen VServer zu pappen ist auch nicht ohne Risiko: Alle paar Monate muss man mit einem Blackout rechnen, sagt zumindest die Erfahrung und ein paar VServer sind auch dermassen unsicher, dass jeder andere Host-Mitnutzer den Traffic mitlesen kann. Vom Administrationsaufwand und der Sitting-Duck-Situation fange ich gar nicht erst an.
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.. und was ist, wenn der Empfänger kein SSL/TSL Anbietet? Dann isses bis zum Provider verschlüsselt, danach nimmer und das ganze Gehabe ist umsonst. Oder?
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Wer gegen ein Minimum
Aluminium immun ist, besitzt
Aluminiumminimumimmunität
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 31. January 2006, 11:20 MEW (#23)
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Full Ack again. Eigentlich ein Witz (SMTP-SSL/TSL), weil bei man bei unbekannten Empfängern nicht weiss, ob diese (auch) verschlüsselt fahren. Wohl besser (mind.) GnuPG und normal, wenn nicht explizit gebraucht (vielleicht ist es bei Clock auch so und Problem gelöst, fertig).
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 31. January 2006, 11:27 MEW (#24)
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PGP und SSL/TLS sind doch voellig andere Baustellen. Einfach gesagt: PGP gibt mir Ende-zu-Ende-Verschluesselung und SSL/TLS Hop-zu-Hop. Mein MX gehoert z.B. nicht meinem ISP, da macht SSL/TLS durchaus Sinn und hilft mir auch, falls mein Router kompromittiert sein sollte: Mein Mail-Account wird nicht kompromittiert und von wem bzw an wen meine Mail kommt/geht sieht man auch nicht. Den Inhalt meiner Mails gehen meinen Mail-Provider aber auch nichts an. PGP setzt sich leider nur mit Waffengewalt durch. Im Zweifel schadet sogar die Signatur: ZOMFG BOESER ANHANG!11
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 31. January 2006, 12:03 MEW (#28)
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OMG. Im simpelsten Fall besitzt man keinen eigenen Mailserver. Und falls man mind. ein bisschen Sicherheit haben möchte, dann reicht in gewisser Weise SMTP TSL/SSL (vllt. unsinnig, aber glaube mind. besser als gar nichts), insofern erhältlich beim E-Mail-Provider. Wenn ich bei Freunden mir deren Computer ansehe, tu ich (mind.) das rein (falls erhältlich). GnuPG "tschäggen" sie nicht ODER ist ihnen (noch) zu umständlich. Out.
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 31. January 2006, 12:25 MEW (#29)
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Ich meinte auch nur das mein ISP != E-Mail-Provider, was bei vielen eben doch der Fall ist. Trotzdem ist SSL/TLS dann immer noch sinnvoll wie oben erklaert.
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 31. January 2006, 11:34 MEW (#25)
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> 1. Kann sein dass deine dynamische IP vorher jemand hatte, der wirklich Spam verschickt hat. Logisch, dass sie geblockt wird.
Oehm nein, auf der sorbs blacklist tummeln sich dynamische IPs, egal ob damit gespammt wurde oder nicht. Das wird auch vom Anbieter genau so deklariert.
> 2. Auch wer mit ner dym. IP unterwegs ist, kann normale Emails verwenden, indem er den Server seines Providers verwendet.
Das stimmt. Damit ist das Problem aber nicht aus der Welt geschafft. Vor einigen Monaten ist die IP (bzw. eine der IPs) vom lugs-Mailserver irrtuemlich auf die sorbs blacklist geraten. Stell Dir mal die Folgen davon vor. Ich verwalte mit dieser Kiste auch unsere privaten Mails, mein Papi schickt ne Mail an seinen Onkel, welcher ueber hin.ch angeschlossen ist, und *bumpf* kommt nix an.
> 3. Das ist keine Diskriminierung, das ist einfach nur dummes Getue!
Solange nicht mal Admins verstehen wie man Spam sinnvoll filtert und damit anderen Admins Zeit und Nerven klauen ist Clock's Kritik durchaus berechtigt.
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Es gibt auch Provider wo keinen Email Service anbieten, oder nur einen extrem schlechten Service anbieten.
Meiner Meinung nach (Ja! Jeder hat sie *grusel*) ist das kein dummer Artikel.
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 31. January 2006, 12:02 MEW (#27)
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Ich verstehe das Geschrei von Usern mit dynamischer Adresse echt nicht. Benutzt doch einfach den SMTP Server von eurem Provider, und das Problem ist gelöst. Ich will mir echt nicht neue Hardware kaufen oder dauerhaft mit einem hohen Load leben, weil ich den ganzen Müll von dynamischen Adressen durch den Spamassassin würgen muss.
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 31. January 2006, 12:28 MEW (#30)
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Which SMTP server do you suggest to use? The one of the provider in work, or the one of the provider at home? I am carrying over my laptop every day.
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 31. January 2006, 12:54 MEW (#33)
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Du kannst einen SMTP Server zuhause installieren der über den Server deines Providers relayt, auf die Kiste zuhause kannst du über ein SSH Portforwarding oder VPN zugreifen, ich mache das auch so wenn ich unterwegs bin.
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 31. January 2006, 12:29 MEW (#31)
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Ich verstehe das Geschrei von dir nicht. Benutz doch einfach den Spamfilter von deinem Provider und das Problem ist geloest.
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Dann muss sich der Provider halt die grössere Hardware zulegen - aber bitte dann den Spamfilter gratis, weil der gehört ja dazu und die anderen machen es auch so.
Grüsse vom Knochen (ja, da hat's Sarkasmus drin) --
Ein christlich Regiment wird durch nichts mehr verhunzt als durch zu viel sogenannte Justiz. J. Gotthelf
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 31. January 2006, 12:50 MEW (#32)
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Laut RFC 2821 Section 4.1.1.1 steht, dass wenn man
keinen gültigen reverse entry auf von der verwendenten ip auf den namen hat, einen address literal verwenden muss. Welcher in Section 4.1.3 beschrieben ist und welches etwa so aussieht [123.255.37.2]. Ich habe noch keinen MTA gesehen der das richtig macht. Somit verstösst du höchstwahrscheindlich gegen diese RFC und wirst auch aus technischer sich nicht diskriminiert, sondern völlig fair behandelt.
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 31. January 2006, 13:05 MEW (#34)
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Nicht schlecht. Jetzt werden sogar nachtraeglich Pseudo-Gruende vorgeschoben. Davon abgesehen haben die meisten ISPs heutzutage sehr wohl Reverse-Mappings fuer ihre dynamischen IP-Adressen.
$ host 84.72.63.231
231.63.72.84.IN-ADDR.ARPA domain name pointer 84-72-63-231.dclient.hispeed.ch
Oder versteh ich etwas falsch?
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 01. February 2006, 06:34 MEW (#46)
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Und meldet sich dein Client auch mit EHLO 84-72-63-231.dclient.hispeed.ch oder mit was anderem ???
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 01. February 2006, 10:25 MEW (#54)
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Fried tried EHLO 80-219-77-180.dclient.hispeed.ch
from his address 80.219.77.180 and is also rejected.--CL<
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das ist in Spamzeiten leider nötig.
Bedank dich bei den Winusern, die mit Spambots infiziert sind, und dynamische IPs haben...
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 31. January 2006, 13:44 MEW (#38)
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Forderst du auch, dass man mit einer dynamischen IP-Adresse Wikis nicht editieren darf?
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Tja, kann sein dass das noch irgendwann nötig wird... dann ist das Internet zwar tot, aber die Spammer scheinen das ja zu wollen (bzw. sind wie die, welche einfach so lange Bäume fällen, Öl bohren oder Fische fangen bis nichts mehr davon existiert)
Grüsse vom Knochen --
Ein christlich Regiment wird durch nichts mehr verhunzt als durch zu viel sogenannte Justiz. J. Gotthelf
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 01. February 2006, 08:58 MEW (#48)
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Zudem fordern meist die selben Personen eine Sperrung des Port 25 von allen Windows-PC's ;-)
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Es ist tatsächlich die Frage, ob eine staatliche Stelle in der Schweiz aufgrund einer im Ausland von Privatpersonen erstellten Liste Kommunikationskanäle zu sich hin sperren (lassen) darf (oder sollte).
Grüsse vom Knochen --
Ein christlich Regiment wird durch nichts mehr verhunzt als durch zu viel sogenannte Justiz. J. Gotthelf
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 01. February 2006, 08:56 MEW (#47)
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Das ist wirklich eine gute Frage. Muss die öffentliche Hand mehr Personen einstellen um den Spam von Hand zu filtern bei höheren Kosten, damit sich kein Bürger diskriminiert vorkommt ? Wieviel Geld ist uns die Freiheit Wert ?
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 01. February 2006, 15:07 MEW (#59)
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Freiheit ist wertlos. Also halt den Mund und steigere das Bruttosozialprodukt.
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Personally, I think DUL based blocking is bad and useless in the long run. There are already botnets that send their mails using the respective ISPs official mail server. However, I doubt that such blocking is unconstitutional.
The government does not reject your mails in particular, nor does it reject all mails from users with dynamic IP adresses. Rather, it requires users of dynamic IP adresses to send their mails indirectly. This is an additional requirement imposed solely on such users, but there is a technical reason behin it, albeit a bad one. Thus the blocking is not arbitrary.
Persönlich bin ich der Meinung, das Mailblocks auf Basis von Dial Up Listen schlecht und langfristig nutzlos sind. Bereits gibt es Botnets, die Mails über den offiziellen Mailserver des jeweiligen Providers versenden. Jedoch bezweifle ich, dass der Block verfassungswidrig ist.
Die Behörde blockiert nicht speziell deine Mails, und auch nicht alle Mails von Nutzern dynamischer IPs. Vielmehr verlangt sie von den Nutzern dynamischer IPs, dass sie ihre Mails indirekt versenden. Dies ist eine zusätzliche Anforderung, die nur an diese Nutzer gestellt wird, aber es gibt einen technischen Grund dafür, wenn auch ein schlechter. Folglich ist der Block nicht willkürlich.
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GPL ist der Versuch, den Ring gegen Sauron einzusetzen.
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