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GPL v3: Linus meldet sich zu Wort / Debian diskutiert über GFDL und GPL v3 |
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Veröffentlicht durch XTaran am Donnerstag 26. Januar 2006, 11:57
Aus der Nicht-mit-mir! Abteilung
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Linus Torvalds wird Linux als Ganzes nicht unter die GPL v3 (Symlink berichtete über den ersten Entwurf der GPL v3) stellen: »The Linux kernel has _always_ been under the GPL v2. Nothing else has ever been valid. The "version 2 of the License, or (at your option) any later version" language in the GPL copying file is not - and has never been - part of the actual License itself. It's part of the _explanatory_ text that talks about how to apply the license to your program, and it says that _if_ you want to accept any later versions of the GPL, you can state so in your source code. The Linux kernel has never stated that in general. Some authors have
chosen to use the suggested FSF boilerplate (including the "any later version" language), but the kernel in general never has.« (via Golem) Debian diskutiert dagegen zur Zeit fleissig über die GFDL und plant anscheinend eine komplexe Abstimmung zu dem Thema. Aber auch über die GPL v3 macht man sich bei Debian aktuell Gedanken berichtet Newsforge. (Artikel gefunden via Slashdot. Auch OS News weist darauf hin.)
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Die Abstimmung ist ueber GFDL, nicht GPL.
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Ups, stimmt, danke. Wird korrigiert. Gestern war mir das noch bewußt, heute beim Artikel tippen nicht mehr. :-)
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There is no place like $HOME
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Bitte den Abstimmungsvorschlag von MJ Ray nicht mit "Debian plant eine komplexe Abstimmung" verwechseln. Ich hoffe jedenfalls, dass sich diese Abstimmungsvariante nicht durchsetzt. Siehe dazu auch das Posting von Michael Bank als erste Reaktion auf den Vorschlag.
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