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GVU soll Raubkopierer-Infrastruktur mitfinanziert haben |
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Veröffentlicht durch XTaran am Dienstag 24. Januar 2006, 17:23
Aus der auch-Honeypots-sind-strafbar Abteilung
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Ein AF schreibt: "Die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU), ein privates Ermittlungsunternehmen der Musik- und Filmindustrie, soll über längere Zeit einen zentralen Raubkopien-Server in Frankfurt finanziell unterstützt haben, um ihn attraktiv zu halten. Im Gegenzug erhielten sie angeblich Logdateien, über die sie widerum an die IP-Adressen von weiteren Raubkopieren kamen. Meldung bei Heise, gefunden bei ThinkNerd." Auch Golem berichtet.
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< "Endlich" mal wieder ein Virus mit Schadroutine | Druckausgabe | Neue Auflösungen bei Google Maps > | |
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 25. January 2006, 11:08 MEW (#1)
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Solange sie sich nicht an den Raubzuegen selbst beteiligt haben, finde ich das nicht so schlimm. Letztens wurde hier ne alte Oma eiskalt zusammengeschlagen, weil sie kein Windows XP dabei hatte. So etwas finde ich dann schon recht heftig. Die Polizei raet deshalb immer ein paar DVDs mit Kopien der neusten Software bei sich zu tragen. Allerdings sollte diese erst gepatcht werden, damit die Polizei die Raubkopierer spaeter aufspueren kann.
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Von Paul
(symwrdlink2.20.pcb@spamgourmet.com)
am Thursday 26. January 2006, 07:50 MEW (#2)
(User #66 Info)
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Latürnich eine eCard von http://hartabergerecht.de an antipiracy@gvu.de schicken; man findet sie unter dem Link "Coole Sprüche" (leider kein direkter Link möglich, da SessionID drin).
Ich hab die "In 5 Jahren sieht die Welt ganz anders aus" genommen :) --
Es gibt keine Regel. Ohne Ausnahme.
(Curzon Dax)
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