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Von Anonymer Feigling am Thursday 12. January 2006, 11:50 MEW (#1)
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ist itunes einfach nur schlecht. zuwenig übersicht, zuwenig kontrolle, probleme bei multiuser. ich brauch da lieber mein winamp mit ml_ipod plugin.
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*lol*.. ja dafür ist Apple Software ja bekannt.. sry, du scheinst etwas falsch zu machen.
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Wer gegen ein Minimum
Aluminium immun ist, besitzt
Aluminiumminimumimmunität
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Deshalb warte ich sehnlichst auf SongBird.
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Ein Mediaplayer mit XUL.. das klingt ja schonmal ziemlich interessant. Werd ich wohl mal weiterverfolgen - auch wenn ich eher so minimalistische Player wie foobar2000 (leider nicht frei und nur für Windows) bevorzuge.
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Der Ministore (Auf der unteren Seite) überträgt den momentan laufenden Song ohne andere Benutzer-Informationen und bietet aufgrund dieser Information entsprechende Angebote im Ministore.
Aus dieser Sicht ist es kein Problem, zumal man es ja abschalten kann. Aber ich habe grundsätzlich Bedenken, wenn solche Software mich in irgendeiner Art ausspioniert.
Aber ich mag iTunes trotzdem.
Grüessli
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und wie?
habe nicht herausgefunden wo man den ministore ausschalten kann ohne den gesamten store auszuschalten.
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Von Anonymer Feigling am Thursday 12. January 2006, 14:17 MEW (#5)
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Hallo? iTunes zeigt beim Abspielen eines Lieds einige Empfehlungen an, was man auch noch mögen möchte (und kanns dann praktischerweise gleich im ITMS kaufen). Dass dazu der Titel des gerade abgespielten Lieds zu Apple übertragen werden muss, ist ja wohl klar! Ähnliche Funktionen gibt es auch bei eBay und Amazon.
Was bitte schön hat das mit "persönlichen Daten" zu tun? Wissen die deshalb, wie ich heisse, wo ich wohne, was ich zu Mittag esse? Achtung, jetzt eine schreckliche Neuigkeit für euch paranoide Freaks: Firefox übermittelt persönliche Daten an Google, und zwar jedesmal wenn man im Google nach etwas sucht!
Übrigens, und auch _falls_ Apple tatsächlich so doof sein sollte, und die Songinformationen zusammen mit dem Usernamen übermitteln sollte (wozu auch immer), dann wäre das garantiert im Licence Agreement irgendwo drin. Also dass ihr das nicht gewusst habt, könnt ihr nicht sagen...
Könnten wir bitte auf Symlink in nächster Zeit einmal nicht ständig so reisserische und schlecht recherchierte (wenns irgendwo im Internet auf einer anderen Seite steht, wirds schon stimmen!) Paranoia-News haben? Danke!
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Toll, dass die das auch schon gemerkt haben. iTunes 6 gibt es schon seit mehreren Monaten, und die "Datensammlung" wird auch nicht geheim gehalten.
Das funktioniert so: Wenn man die Startseite des Music Stores aufruft, gibt es da einen Kasten mit Musikempfehlungen ("Rien que pour vous" in der hiesigen Locale), die auf der Musik, die man bereits hat, basieren. (Übrigens gibt es an den Empfehlungen noch Buttons "habe ich schon" und "mag ich nicht", mit denen man das weiter verfeinern kann.) Da sollte es doch klar sein, dass der Inhalt der Bibliothek irgendwie übertragen wird. Im Übrigen gibt es da drunter einen Link zu einem "Privacy statement" sowie einen Link zum Abschalten der Funktion, wenn man das nicht will. Und wenn man den Music Store nicht benutzt, wird das Teil auch gar nicht erst aktiv.
Ich verstehe die Aufregung dahinter einfach nicht. Das ist auch nicht anders, wie wenn Amazon mir Vorschläge basierend auf vergangenen Käufen unterbreitet. Viel Lärm um nichts IMHO.
--Benny.
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Von Anonymer Feigling am Friday 13. January 2006, 04:02 MEW (#7)
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Apple ist nicht erst seit gestern das Microsoft fuer Snobs. Wer das nicht kapiert, der tut mir leid. Nein, eigentlich ueberhaupt nicht.
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