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Petition für mehr Meinungsfreiheit im Netz |
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Veröffentlicht durch XTaran am Dienstag 10. Januar 2006, 20:03
Aus der ISPs-gefordert Abteilung
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Anonymer Feigling schreibt: "netzpolitik.org berichtet über eine Petition von Reporter ohne Grenzen, welche Internet-Firmen aufruft, mehr gesellschaftliche Verantwortung zu zeigen, die Meinungsfreiheit im Netz zu erhalten und keine Daten der eigenen Kunden mehr an repressive Regime heraus zu geben. Die Petition ist eine Antwort auf die gängige Praxis von einigen Unternehmen wie Yahoo und Microsoft, repressiven Regimen wie China die Daten von Demokratie-Befürwortern und Cyber-Dissidenten zu übermitteln."
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< Maus parkt im PCMCIA-Slot | Druckausgabe | Tron: Person der Zeitgeschichte? > | |
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Die Judikative eines Staates definiert, was ein Verbrechen ist. Jeder im Bereich dieser Judikative hat sich grundsätzlich mal daran zu halten.
Es gibt mehrere Formen von Dissidenten, die nicht leicht voneinander zu unterscheiden sind. Einige wollen den Menschen die Freiheit geben, andere wollen Despot an Stelle des Despoten werden und wieder andere wissen nicht, was sie wollen (was dann meist am Ende zu Bürgerkrieg führt - vgl. die Ermordung von Julius Cäsar). In diesem Tätigkeitsfeld tummelt sich die gesamte Menschheit vom Wohltäter über den gewissenlosen Verbrecher bis zum simplen Idioten.
Ausserdem erwartet man mal wieder Moral von der Wirtschaft... ein schwieriges Kapitel. Dass Druck gemacht wird ist aber richtig und ich begrüsse es, dass hier das Mittel der Petition gewählt wird und nicht jenes der eingeschlagenen Fensterscheiben.
Grüsse vom Knochen --
Ein christlich Regiment wird durch nichts mehr verhunzt als durch zu viel sogenannte Justiz. J. Gotthelf
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