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Reporter ohne Grenzen: Jahresbilanz 2005 |
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Veröffentlicht durch XTaran am Mittwoch 04. Januar 2006, 08:42
Aus der nicht-gut Abteilung
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Die Menschenrechtsorganisation Reporter ohne Grenzen hat ihre traurige Jahresbilanz 2005 veröffentlicht (nur noch nicht auf ihrer Webseite): Es gab mehr getötete Journalisten, mehr zensierte oder verbotene Medien und mehr Drohungen und gewalttätige Übergriffe gegen Journalisten. Nur die Zahl der vorübergehenden Festnahmen sei zurückgegangen. Allerdings sei die Hälfte der Fälle auf die Zunahme der Zensur in Nepal zurückzuführen, zitierte Heise die Reporter ohne Grenzen. Am gefährlichsten für Journalisten sei jedoch seit Jahren der Irak. Die meisten inhaftierten Journalisten gäbe es in China und Kuba. Platz drei in dieser Liste habe seit neustem Äthopien inne und damit sein Nachbarn Eritrea auf Platz vier verdrängt.
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