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Gentoo wirds auch weiterhin für Sparc geben. Besser jetzt schon mal ansehen, damit man nachher nicht im Regen steht.
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Debian gibts auch weiterhin fuer Sparc.
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Von Anonymer Feigling am Saturday 31. December 2005, 12:25 MEW (#4)
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Steht aber anders im Artikel?!?
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Nach derzeitigem Zwischenstand wird das Etch-Release keinen Sparc-Port beinhalten. Der Sparc-Port von Debian wird aber nicht eingestellt.
Und nochmal: das ist der *derzeitige Zwischenstand*. Da kann sich noch viel aendern.
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Aber nicht als stable-release, und was anderes will man eigentlich auf einer sparc nicht.
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Gentoo bietet aber (auch) keine definierten Releases an, die ueber eine gewisse Zeit keine Software- sondern nur Security-Updates bekommen. So what?
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Von Anonymer Feigling am Saturday 31. December 2005, 12:45 MEW (#6)
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Nur so als Anmerkung...
Durch solche möchtegern-trolle wird gentoo sich weiterhin lächerlich machen
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Von Anonymer Feigling am Saturday 31. December 2005, 14:06 MEW (#7)
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warum gentoo? sind die etwa fuer ihre user verantwortlich?
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Von Anonymer Feigling am Saturday 31. December 2005, 15:12 MEW (#9)
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von den Usern kann man auf die Distri schließen
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Von Anonymer Feigling am Saturday 31. December 2005, 20:24 MEW (#16)
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Jep, Debian stellt die Einfachheit ein weiteres mal hinter seine Prinzipien.
Firefox und Thunderbird gehören nach non-free!
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Von Anonymer Feigling am Saturday 31. December 2005, 20:25 MEW (#17)
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ich meine natürlich vor seine Prinzipien
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Habs mir mal angesehen (allerdings nicht das volle Programm, sondern ein Stage 3, nur mit selbstgebackenem Kernel auf einer x86-Kiste) und
1) trau ich ein Stage 1 meiner alten Sparc-Kiste nicht zu, die ist mit dem Kompilieren des Kernels und von Backports gut und gerne mal mehrere Stunden beschäftigt, ganz zu Schweigen von der gesammten Distribution, von Stage 3 wird afair abgeraten.
2) bin ich den Support und das angenehme Klima im Debianforum zu sehr gewöhnt.
3) kann Debian alles was ich will, nur die Einstellung der "Stable"-Distribution für Sparc kein Grund ist auf Gentoo zu wechseln. Dann gehe ich halt zu "Testing". Werds schon überleben.
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Von Anonymer Feigling am Saturday 31. December 2005, 19:30 MEW (#12)
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1) trau ich ein Stage 1 meiner alten Sparc-Kiste nicht zu, die ist mit dem Kompilieren des Kernels und von Backports gut und gerne mal mehrere Stunden beschäftigt, ganz zu Schweigen von der gesammten Distribution, von Stage 3 wird afair abgeraten.
Stimmt nicht. Im Gegenteil, es wird von stage1 abgeraten und Stage3 empfohlen.
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Stage 1 und Stage 2 wird weiterhin Unterstützt, aber sollte nicht länger für eine Standartinstallation benutzt werden weil es zu wenig nutzen bringt und eine Quelle von vielen vermeidbaren Fehlern ist.
Quelle: Gentoo Weekly Newsletter 28. November 2005
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Dann habe ich mich wohl irgendwie geirrt. Gut, ann wäre das geklärt. Also stehe ich nun so mit einem Stage3 System da, was aber weiter? Große Sachen wie KDE und GNOME soll es ja geben (GPRs?), wie siehts aber bei den zahllosen kleineren Tools aus? Alles selber emergen? Da kommt wieder das Problem rein, dass viele alte Kisten einfach zu langsam für sowas sind sind. Oder gibts inzwischen auch komplett kompilierte Gentoos mit allen Paketen?
Aber eines gebe ich wirklich zu: die Installation von Stage 3 mit der Gentoo-Anleitung war schon recht spaßig, so ein Back-to-the-roots Gefühl hat mich befallen.
Und letztendlich ist der Unterschied zwischen Debian Testing (das es ja weiterhin für SPARC gibt) und Gentoo auch nicht so groß, die Gentoo Releases sind ja laut Wikipedia eher Snapshots.
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Also ich installiere gentoo gerade auf meinem Laptop und die Installation gefällt mir echt gut... Nicht, dass es einfacher als Klickibunti wäre aber es bringt einfach einen etwas tieferen Einblick in die Installationsroutine auch wenn ich vieles noch ned so ganz verstehe ^^ --
Quidquid est, timeo parvus mollis et dona ferens!
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Wenn einem nicht gerade eine neue glibc in den Weg kommt (die dauert auf einer Sparc Station 5 schon mal gut 16 Stunden, ist aber zum Glück sehr sehr selten) ist selbst so eine Kiste wirklich mühelos auf dem neuesten stand zu halten. Mehr als 10 Minuten im täglichen durchschnitt hab ich auf so einer Kiste nicht an täglicher compilierzeit. Eine weitere Möglichkeit compilierzeiten zu verkürzen ist ccache.
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"Da kommt wieder das Problem rein, dass viele alte Kisten einfach zu langsam für sowas sind sind."
DistCC, BuildHost, ccache, etc. helfen da gewaltig.
Gruss
burnstone
PS: http://gentoo-wiki.com/Main_Page ist wirklich eine gute Seite. Auch für sowas.
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Oder halt eben, man lässt Server für sich kompilieren.
Schnell, einfach und praktisch :)
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Von Anonymer Feigling am Saturday 31. December 2005, 00:06 MEW (#2)
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OpenSolaris und Solaris wirds auch weiterhin für Sparc geben. Besser jetzt schon mal ansehen, damit man nachher nicht im Regen steht.
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Das m68k stirbt ist voll verstaendlich. Wer verwendet das denn noch, es gibt ja seit ca 10 Jahren keine neuen Geraete mehr. (Dragonball zaehlt nicht, weil das eh keine MMU hat, und damit Spezial Linux braucht.)
Die s390 versteht man auch, denn die Leute die eine 390er Kiste haben, und ernsthaft nutzen, wollen Support (also RH oder SuSE). Und sie ist selten und teuer, also wohl kein Debian Developer mit einer.
sparc versteht man auch noch. Weil die Architektur am aussterben ist. Nur Leute die Solaris brauchen kaufen noch Sun und damit Sparc. Und Linux/sparc war eh hauptsaechlich zum second-hand Kisten ausnutzen.
Aber arm eingehen lassen??? Leuts das ist *die* Architektur in embedded Systemen (NAS Geraete, Router, WLAN APs, etc), neben PPC, seitdem MIPS weg vom Fenste rist. Genau die Leute die solche Geraete verlinuxifizieren um die Hardware voll auszunutzen sind die selbigen Leute die als Distri dafuer Debian wollen, wegen den vielen apt-get-ablen Paketen, zum dann das Linux ausnutzen. --
GPL ist neo-amerikanische Freiheit: du bist gezwungen frei - von jeder Moeglicheit die sie schaedlich erachten
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Na, ich für meinen Teil würde es schade finden kein "Stable" mehr für meinen sparc-Router zu haben. Denn ich bin nicht so scharf darauf meinen Router, mit dem ich meist einfach nur arbeiten will, manchmal mit Problemen haben, weil gerade ein Paket hackt.
Dumm noch, wenn es pppd wäre - dann könnte ich nicht einmal mehr updaten, weil ich dann erstmal offline wäre.
Testing zu benutzen und nicht ab und zu mit APT zu updaten trau ich mir net zu - dafür bin ich viel zu gespannt auf die neuen Versionen :)
dino, woher wusstest du dass mein Debian auf einer Second-Hand Kiste läuft? Hehe..
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