| |
|
Sonys Rootkit verwendet anscheinend auch GPL-Code [Update] |
|
|
Veröffentlicht durch XTaran am Montag 21. November 2005, 10:23
Aus der Digital-Resentment-Management Abteilung
|
|
|
|
|
Ein AF schreibt: "Die Geschichte um Sonys DRM-Rootkit nimmt kein Ende: Nachdem bereits unter LGPL stehender Code aus den Audio-Encodern LAME und FAAC im Rootkit entdeckt worden sei, ist jetzt angeblich sogar unter der GPL stehender Code aus dem VideoLAN Media Player entdeckt worden. Über die Gründe des Encoder-Codes im Rootkit kann derweil nur spekuliert werden. Eine der Vermutungen ist, daß Code gebraucht wird, um wie bei Blizzards Warden-Tool (Symlink berichtete) zu überwachen, ob die entsprechende Software gerade am Laufen ist. (Gefunden bei HeiSec.)" Slashdot berichtete ebenfalls über den Code, der ursprünglich aus dem de-DRMs von Jon Lech Johansen und Sam Hocevar stammt. Update 22.11., 10:13 Uhr: Sam hat nun selbst Hand angelegt und geschaut, ob sein Code im Sony DRM Rootkit verwendet wird. Amüsanterweise heißt die CD, die er dazu verwendete "Suspicious Activity?". (Via Planet Debian)
|
|
|
|
|
|
Der AF weiter: "Auf der anderen Seite versucht Sony weiterhin den Schaden zu minimieren: Wer eine CD mit dem Rootkit reklamiert, soll als Entschädigung auch einen Download-Link für die Songs im MP3-Format bekommen."
|
|
|
|
< Verteilt Bravo Screenfun "Warez"? | Druckausgabe | Symlink machte Betriebsausflug zum Linuxday.at > | |
|