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Das perfekte Xen-Setup für Debian und Ubuntu
Veröffentlicht durch maradong am Mittwoch 16. November 2005, 13:52
Aus der tutorien Abteilung
Linux Falko Timme schreibt: "Diese Anleitung zeigt Schritt für Schritt, wie man Xen (Version 2) auf einem Debian-Sarge-System installiert. Sie sollte sich auch ohne große Änderungen auf Ubuntu anwenden lassen. Mit Xen kann man Gast-Betriebssysteme (*nix-Betriebssysteme wie Linux und FreeBSD), sogenannte virtuelle Maschinen oder domUs, unter einem Host-Betriebssystem (dom0) betreiben."

Falko Timme schreibt weiter: "Dadurch kann man verschiedene Applikationen in verschiedenen virtuellen Maschinen laufen lassen, die völlig unabhängig voneinander sind (z.B. eine virtuelle Maschine für den Mailserver, eine virtuelle Maschine für eine High-Traffic-Website, eine weitere virtuelle Maschine für Kunden-Websites, eine virtuelle Maschine für den DNS-Server, etc.), aber trotzdem dieselbe Hardware benutzen. Das spart Geld und ist sicherer. Wenn die virtuelle Maschine für den DNS-Server gehackt wird, hat dies keine Auswirkung auf die anderen virtuellen Maschinen. Außerdem ist es möglich, virtuelle Maschinen von einem Xen-Server zum nächsten zu verschieben."

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    Hey (Score:1)
    Von RobinH (robin@amiganiac.net) am Wednesday 16. November 2005, 14:09 MEW (#1)
    (User #1154 Info) http://www.amiganiac.net
    Das muss ich nachher gleich mal ausprobieren :-)
    Letze Woche hab ich das selbst probiert und
    bin mit Ubuntu klaeglich gescheitert ;-)
    --
    amiganiac.net
    Debian? (Score:1)
    Von gannimo am Wednesday 16. November 2005, 16:05 MEW (#2)
    (User #2091 Info)
    Naja, zumindest die Debian Werkzeuge haette er schon verwenden duerfen (aka z.B. "make-kpkg" fuer die Kernel-Pakete!).

    Und wieso er exim entfernt ist mir auch nicht ganz klar?
    Ich moechte auf meinem Hauptserver auf alle Faelle noch Logging usw haben (z.B. dass ich ueber volle Platten usw. via EMail informiert werde), oder was mit meinen Cronjobs passiert usw.

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