symlink.ch
Wissen Vernetzt - deutsche News für die Welt
 
symlink.ch
FAQ
Mission
Über uns
Richtlinien

Moderation
Einstellungen
Story einsenden

Suchen & Index
Ruhmeshalle
Statistiken
Umfragen

Redaktion
Themen
Partner
Planet

XML | RDF | RSS
PDA | WAP | IRC
Symbar für Opera
Symbar für Mozilla

Freunde
Benutzergruppen
LUG Switzerland
LUG Vorarlberg
LUGen in DE
SIUG
CCCZH
Organisationen
Wilhelm Tux
FSF Europe
Events
LinuxDay Dornbirn
BBA Schweiz
CoSin in Bremgarten AG
VCFe in München
Menschen
maol
Flupp
Ventilator
dawn
gumbo
krümelmonster
XTaran
maradong
tuxedo

 
LinuxTag goes Wiesbaden: Knatsch im OK
Veröffentlicht durch maradong am Montag 31. Oktober 2005, 09:41
Aus der die-wichtigsten-vergessen? Abteilung
Linux maol schreibt: "Joey Schulze, Organisator der Community-Abteilung des Linuxtags, hat erst sehr verspätet erfahren, dass der Linuxtag nächstes Jahr nicht mehr in Karlsruhe sondern in Wiesbaden stattfinden wird. Ausserdem sei er nicht der einzige Mitorganisator, der diesen Entscheid aus der Presse erfahren habe. Bleibt vom Motto "Where .com meets .org" nur noch .com, wenn der neue Veranstalter GUUG alle Exponenten der .org-Gruppen brüskiert?"

Schweizer Big Brother Awards 2005: Die Sieger | Druckausgabe | Abstimmung per SMS gelungen?  >

 

 
symlink.ch Login
Login:

Passwort:

extrahierte Links
  • Linux
  • LinuxTag
  • maol
  • Pro-Linux
  • maol
  • Linuxtags
  • verspätet erfahren
  • sondern in Wiesbaden
  • aus der Presse
  • Mehr zu Linux
  • Auch von maradong
  • Diese Diskussion wurde archiviert. Es können keine neuen Kommentare abgegeben werden.
    .com? (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Monday 31. October 2005, 10:55 MEW (#1)
    Die GUUG ist also Teil des kommerziellen Parts?
    Interessant zu wissen.

    Meine Entscheidung, nicht dorthinzufahren,
    steht also relativ sicher.

    Nicht die GUUG ist der boese, kommerzielle Part... (Score:1, Interessant)
    Von Anonymer Feigling am Monday 31. October 2005, 19:11 MEW (#2)
    ... sondern diejenigen, die im noch vorhandenen Teil des OK die Zuegel in der Hand halten und regelmaessig die Mitglieder vergraemen.

    Klaus Knopper hat sich deswegen letztes Jahr schon abgeseilt, aber jetzt kommt der ganze Streit im OK endlich auch mal an die Oeffentlichkeit.

    Die GUUG ist nicht der kommerzielle Teil des kommenden oder diesjaehrigen Linuxtages, sondern der Rest des OKs, der uebrig geblieben ist, weil er alle anderen vergrault (u.a. wohl durch Abmahnung aehnlicher Veranstaltungen -- wo bleibt da der Community-Gedanke?) und alle Macht im Linuxtag e.V. an sich gerissen hat (es gehen u.a. Geruechte von Wahlfaelschung bei Vorstandsentscheidungen um).

    Also ich werde mir stark ueberlegen (und viele andere aus dem Umkreis des Linuxtag e.V. sicher auch), ob ich auf so einen Linuxtag nochmal gehen will. Dann lieber nach Chemnitz, Dornbirn oder andere regionale und nicht nur auf den Werbeflyern community-orientierten Veranstaltungen. Ausserdem: Wie wollen Nils & Co. den Community-Teil ueberhaupt gebacken kriegen, wenn Ihnen Joey und seine Klone fehlen. Das kann doch schlicht nix mehr werden.

    Ich glaube ohne die GUUG haette das OK schon dieses Jahr einpacken koennen. Ich hoffe, die GUUG kann noch retten, was zu retten ist, aber solange das aktuelle OK da noch seine Finger drin hat, bezweifle ich eine moegliche Rettung.

    Der Linuxtag ist tot. Es leben die anderen Linux-Tage. Zum Beispiel die Chemnitzer.
    Re: Nicht die GUUG ist der boese, kommerzielle Par (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Tuesday 01. November 2005, 10:50 MEW (#3)
    www.froscon.de / www.froscon.org
    www.fosdem.org
    www.ccc.de/congress/22c3/

    Re: Nicht die GUUG ist der boese, kommerzielle Par (Score:2)
    Von benz (bsiegert at gmx dot de) am Tuesday 01. November 2005, 13:04 MEW (#4)
    (User #1541 Info) http://wiki.mirbsd.de/BennySiegert

    Ack, der LinuxTag ist tot. Ich denke nicht, dass ich nach Wiesbaden kommen werde, um unser Projekt (MirOS) zu vertreten. Und viele andere von den Community-Projekten, mit denen ich gesprochen habe, denken ähnlich.

    Eigentlich hatte ich schon dieses Jahr den Eindruck, dass sich die kommerziellen Interessen durchgesetzt haben gegenüber den von Freiwilligen betreuten Ständen. Nur: Genau das war früher der Clou beim LinuxTag, dass man direkten Kontakt mit den Entwicklern nehmen konnte -- gern auch abends bei einem Bier.

    Da bin ich eher auf die FROSCON 2006 in St. Augustin bei Bonn gespannt.

    --Benny.


    Linux User Group Schweiz
    Durchsuche symlink.ch:  

    Never be led astray onto the path of virtue.
    trash.net

    Anfang | Story einsenden | ältere Features | alte Umfragen | FAQ | Autoren | Einstellungen