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LinuxTag goes Wiesbaden: Knatsch im OK |
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Veröffentlicht durch maradong am Montag 31. Oktober 2005, 09:41
Aus der die-wichtigsten-vergessen? Abteilung
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maol schreibt: "Joey Schulze, Organisator der Community-Abteilung des Linuxtags, hat erst sehr verspätet erfahren, dass der Linuxtag nächstes Jahr nicht mehr in Karlsruhe sondern in Wiesbaden stattfinden wird. Ausserdem sei er nicht der einzige Mitorganisator, der diesen Entscheid aus der Presse erfahren habe. Bleibt vom Motto "Where .com meets .org" nur noch .com, wenn der neue Veranstalter GUUG alle Exponenten der .org-Gruppen brüskiert?"
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Von Anonymer Feigling am Monday 31. October 2005, 10:55 MEW (#1)
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Die GUUG ist also Teil des kommerziellen Parts?
Interessant zu wissen.
Meine Entscheidung, nicht dorthinzufahren,
steht also relativ sicher.
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Von Anonymer Feigling am Monday 31. October 2005, 19:11 MEW (#2)
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... sondern diejenigen, die im noch vorhandenen Teil des OK die Zuegel in der Hand halten und regelmaessig die Mitglieder vergraemen.
Klaus Knopper hat sich deswegen letztes Jahr schon abgeseilt, aber jetzt kommt der ganze Streit im OK endlich auch mal an die Oeffentlichkeit.
Die GUUG ist nicht der kommerzielle Teil des kommenden oder diesjaehrigen Linuxtages, sondern der Rest des OKs, der uebrig geblieben ist, weil er alle anderen vergrault (u.a. wohl durch Abmahnung aehnlicher Veranstaltungen -- wo bleibt da der Community-Gedanke?) und alle Macht im Linuxtag e.V. an sich gerissen hat (es gehen u.a. Geruechte von Wahlfaelschung bei Vorstandsentscheidungen um).
Also ich werde mir stark ueberlegen (und viele andere aus dem Umkreis des Linuxtag e.V. sicher auch), ob ich auf so einen Linuxtag nochmal gehen will. Dann lieber nach Chemnitz, Dornbirn oder andere regionale und nicht nur auf den Werbeflyern community-orientierten Veranstaltungen. Ausserdem: Wie wollen Nils & Co. den Community-Teil ueberhaupt gebacken kriegen, wenn Ihnen Joey und seine Klone fehlen. Das kann doch schlicht nix mehr werden.
Ich glaube ohne die GUUG haette das OK schon dieses Jahr einpacken koennen. Ich hoffe, die GUUG kann noch retten, was zu retten ist, aber solange das aktuelle OK da noch seine Finger drin hat, bezweifle ich eine moegliche Rettung.
Der Linuxtag ist tot. Es leben die anderen Linux-Tage. Zum Beispiel die Chemnitzer.
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 01. November 2005, 10:50 MEW (#3)
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www.froscon.de / www.froscon.org
www.fosdem.org
www.ccc.de/congress/22c3/
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