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Mit ein wenig Recherche haette man herausfinden koennen, dass eigentlich gar kein Geld nach Kuba ueberwiesen wurde, sondern zu einem Schweizer Konto des kubanischen Reisebueros bei der UBS in Zuerich.
Wo das Konto liegt, ist völlig egal. Entscheidend ist, wem es gehört.
Mit ein wenig Recherche haette man zudem auch herausfinden koennen, dass andere Schweizer Banken fuer entsprechende Transaktionen ein anonymisierendes Zwischenkonto einsetzen.
Quelle bitte. Das hätte zur Folge, dass der Empfänger des Geldes nicht sagen könnte, wer das Geld geschickt hat. Ausserdem könnten die Gelder genau so blockiert werden. Will man das Geld dann nicht abschreiben, muss man sich beim Schatzamt melden. Spätestens dann ist Sense mit der Anonymität.
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GPL ist der Versuch, den Ring gegen Sauron einzusetzen.
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Wo das Konto liegt, ist völlig egal. Entscheidend ist, wem es gehört.
Falsch. Entscheidend ist, wer alles an der Transaktion beteiligt ist (sh. unten).
Quelle bitte.
Der zweite Link in meinem urspruenglichen Posting:
Ich machte darauf aufmerksam, dass in der Schweiz kein Embargo gegen Kuba besteht, dass es sich um eine Transaktion von einem Schweizer Finanzinstitut an ein anderes Schweizer Finanzinstitut handelte, bei der bloss vorgängig noch eine Währungskonversion von CHF in USD stattfinden musste. Ich wurde daraufhin aufgeklärt, dass die für USD-Transaktionen zuständige Partnerfirma Western Union der PostFinance ihren Sitz in den USA hat und aus diesem Grund offenbar auch Transaktionen von der Schweiz in die Schweiz von den Behörden in der USA konfisziert werden können.
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Anyone can make an omelet with eggs. The trick is to make one with none.
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Von Anonymer Feigling am Friday 04. November 2005, 11:22 MEW (#6)
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Die Post hat trotzdem falsch gehandelt, sie hätte den Kunden informieren müssen - so haben wir das auf jeden Fall bei uns gemacht.
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