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Von Anonymer Feigling am Tuesday 25. October 2005, 16:52 MEW (#1)
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3 Grad Erwaermung auf der ganzen Erde. Toent nach sehr wenig, aber ist diesen Panikmachern auch klar, dass bisher mit "katastrophalen" 1.irgendwas Grad Erwaermung gerechnet wurde? Und das bis 2050?
Meine These: So weit kann niemand ein Klima vorraussagen, auch nicht ungefaehr. Also lassen wir's lieber und wenden uns wichtigeren Dingen zu, zum Beispiel dem Finden von alternativen Moeglichkeiten zur Energiegewinnung.
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Also lassen wir's lieber und wenden uns wichtigeren Dingen zu, zum Beispiel dem Finden von alternativen Moeglichkeiten zur Energiegewinnung.
Was glaubst du woran in diesem Gebiet weltweit gearbeitet wird? Alternativen zur Gummibärchen herstellung?
Übrigens, Energie lässt sich nicht gewinnen, nur umwandeln.
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 25. October 2005, 20:12 MEW (#4)
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diese verfasser dieser studie arbeiten sicherlich nicht an einer loesung des problems, sie zeigen nur wie schlimm es wird, falls wir keine haben
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 25. October 2005, 21:10 MEW (#5)
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wie schlimm es möglicherweise im worst-worst-weissichwas-alles case kommen könnte!
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Fakt ist, dass täglich tonnenweise CO2 und andere Treibhausgase in die Luft geraten. Diese Gase absorbieren die von der Erde abgestrahlte Wärmestrahlung (verhindern dass die Strahlung in den Weltall gelangt)
Deshalb erhitzt sich unser Klima und es erscheint logisch dass diese Temperaturzuname mit der Zunahme der Abgase zunehmen wird. Das kann eine immer schellere Temperaturzunahme zur Folge haben.
Alle lebenden Organismen sind an bestimmte Umgebungsbedingungen angepasst. Ändern sich diese Bedingungen, sterben die Arten aus, welche sich nicht schnell genug anpassen können. So könnte es auch dem Menschen ergehen.
Jedenfalls wird ein Ansteigen des Meeres eine massive Beschränkung des Lebensraums zur Folge haben.
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Von Anonymer Feigling am Thursday 27. October 2005, 11:36 MEW (#25)
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fakt ist aber auch das das klime sich stetig verändert.
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 02. November 2005, 22:44 MEW (#26)
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ich weiß wohl nicht viel,aber Herr Wefer vom A.W. Institut ist etwas schläfrig----
darum hier mal was von Leuten,die bald verstorben sind--echt alt aber supergeil.
Gruß wasserstadt
http://www.geologie.uni-stuttgart.de/edu/msp/msp_pop1.html
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 02. November 2005, 23:15 MEW (#27)
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Gummibärchenherstellung
ist unwichtig,wird aber zu sam me n`gr`schrieèben,übrigens---- Energie hat mensch
oder nicht,dass es da Probleme geben kann,
weiß ich doch von Fräulein Tesla,sie hat doch bewiesen,dass es anfängt zu stinken,wenn
ökonomisch interessierte Internetbenutzer
ein(wenn auch unbedeutendes)Wort,Wort,Wort,Wort
mi tsich sülbens schnacken deit
so on Starvibes
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Der Erdölverbrauch wird sich dann verringern, wenns keins mehr hat. Die maximale Fördermenge soll so 2010 (manche sagen sogar 2005) erreicht sein. -- Scientology sagt Dir nicht alles - www.xenu.ch
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Dazu kann ich nur den passenden Artikel dazu aus der aktuellen Stocks Ausgabe empfehlen. Ich finde die Aussagen darin sehr interessant und denke, dass die gar nicht so daneben liegen.
Dass der Ölverbrauch schlagarti zurück geht halte ich für unrealistisch.
Stocks: Öl und die Alternativen: Der Anfang vom Ende der Ölzeit
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wirken sich aber nur in Küstennähe aus
das würde ich nicht so sehen...
mein Wohnort z.B. liegt 300km von der Küste entfernt, aber nur 34m überm Meeresspiegel (NN).
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Ja, aber die 34 Meter handeln wir uns nur ein, weil Berlin in einem Urstromtal liegt. Bereits der Barnim, eine Endmuräne im Norden der Stadt erreicht an die siebzig Meter. Evtl. sind die Muränen in der Markischen und der Mecklenburgischen Schweiz noch höher. -- Addicted by code poetry...
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also wenn der Meeresspiegel wirklich 70m (oder auch schon weniger) ansteigen wuerde, dann beeinflusst dies das klima ziemlich stark, da die wasseroberflaeche groesser und die landflaeche kleiner wird. es koennte sogar zu einem entgegengesetzten effekt kommen.
da gaebe es dann noch die globale verdunklung (Luftverschmutzung), welche den treibhauseffekt vermindert.
das letzte wort ist wohl noch nicht gesprochen. ich denke auch nicht, dass schon alle zusammenhaenge verstanden werden, klima vorhersagen sind nicht gerade die einfachsten.
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Das Klima-Ökosystem ist sehr sensibel und träge zugleich. Das, was wir heute sehen, heben wir in den 70ern verbrochen. Ergo: Die Auswirkungen auf unser Tun werden erst wirklich um das Jahr 2040 sichtbar sein. Das Problem ist nur, dass wir dann nur bedingt etwas dagegen unternehmen werden können. Man dreht nicht einen Schalter um schon ist die Erde um 3Grad kühler. Schön wär's, ist aber nicht so.
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Wird dieser Umstand bei solchen Berechnungen miteinbezogen? Überhaupt relevant? Was meinen die Physiker unter uns?
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Von Paul
(symwrdlink2.20.pcb@spamgourmet.com)
am Tuesday 25. October 2005, 21:43 MEW (#7)
(User #66 Info)
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Ich frage mich immer, wie meine Schnee-Beobachtungen dazu passen: wenn's richtig kalt ist, schneit es kaum, aber bei Temperaturen um 0°C schneit es oft.
Kann man daraus schliessen, dass es z.B. in der Antarktis mehr schneien wird, wenn's wärmer wird? Und somit zwar am Rand was abschmilzt, aber in der Mitte mehr dazukommt?
Auf jeden Fall möchte ich aber zu bedenken geben (egal ob man hinter Panikmache, worst-worst-case-Szenarien, der Unmöglichkeit von Voraussagen oder was auch immer steht): es ist definitiv gut, sich Massnahmen zu überlegen, die die globale Erwärmung bremsen oder besser noch umkehren. Am besten können Mensch und Umwelt dann miteinander auskommen, wenn der Mensch die Umwelt nicht stört, und das tut er im Moment massiv. --
Es gibt keine Regel. Ohne Ausnahme.
(Curzon Dax)
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"[...] oder besser noch umkehren."
Auch nicht optimal, imho. Ich lebe nicht gern unter einer Eisschicht (aka Gletscher). Und dazu reichen wiederum 5 Grad Celsius (iirc) aus...
Gruss
burnstone
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 25. October 2005, 22:46 MEW (#9)
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..dass sich das erdklima wandelt. Statt darüber zu jammern und schuldige zu suchen (böse erdölverbrenner) würde man besser überlegen, wie sich die menschheit an die neuen verhältnisse anpassen und überleben kann, da das klima sich selber macht und sich kaum für die menschen und deren z.T. komischen ansichten interessieren dürfte.
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Der Satz kriegt total neue Dimensionen..
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Wer gegen ein Minimum
Aluminium immun ist, besitzt
Aluminiumminimumimmunität
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 26. October 2005, 11:24 MEW (#16)
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Zuviel Dan Brown abgekriegt?
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Wer gegen ein Minimum
Aluminium immun ist, besitzt
Aluminiumminimumimmunität
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aehm ja lol *patpat*
lies mal den ersten link ganz ganz unten - den letzten fettgedruckten abschnitt.
manman das gibt stoff fuer einen akte x film
mch
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 26. October 2005, 15:06 MEW (#22)
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aber echt ueli geller laesst gruessen,
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