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Geheime Informationen auf Farblaser-Ausdrucken entschlüsselt
Veröffentlicht durch XTaran am Montag 17. Oktober 2005, 17:17
Aus der Security-by-Obscurity Abteilung
Datenschutz Sigi schreibt: "Die EFF hat herausgefunden, dass viele Hersteller von Farblaserdruckern in kleinen gelben Bildpunkten auf den Ausdrucken Informationen codieren." Soweit nichts neues — Symlink berichtete bereits vor knapp einem Jahr darüber. Neu ist jedoch, daß die EFF den Code von Xerox-DocuColor-Druckern nun entschlüsseln konnte und die Punkte u.a. "Ausdruckzeitpunkt und zur Seriennummer des Gerätes codieren. (Gesehen auf heise.de)"

Die EFF erwartet, daß sie jetzt auch die Codes weiterer Drucker entschlüsselt bekommen und bitten daher weiter um Einsendung von Ausdrucken.

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    ... Das war ja einfach! (Score:2)
    Von tL (sümlink bei frozenbrain punkt com) am Monday 17. October 2005, 18:39 MEW (#1)
    (User #981 Info) http://www.frozenbrain.com
    Hmm, ich hab mir die Seite mal angeschaut... Die "Verschlüsselung" ist ja eigentlich ganz einfach. Ich frage mich, wieso das so lange gedauert hat... Ich meine, im Grunde genommen ist's ja nichts weiter als eine Reihe von bytes, die dann nicht mal irgendwie verschlüsselt (im eigentlichen Sinne des Wortes) sind.

    Wahrscheinlich dachten die Leute einfach viel zu weit, dachten, dass die Daten eh noch *mindestens* durch eine Ersetzungstabelle oder ähnliches "obskuriert" wurden.


    tL

    --
    ... I don't like it, but I guess things happen that way ... (J. Cash)
    Re: ... Das war ja einfach! (Score:1)
    Von Anonymer Feigling am Monday 17. October 2005, 19:32 MEW (#2)
    Das problem war die x hundert eingesendeten Seiten zu verwerten. Ohne einen entsprechenden Datenbestand sind das einfach nur zufällige Punkte.
    Re: ... Das war ja einfach! (Score:1)
    Von Ventilator (ventilator auf netz-warm punkt nett) am Monday 17. October 2005, 22:27 MEW (#3)
    (User #22 Info) gopher://ventilator.netswarm.net
    So oder so ists eine Sauerei. Kann man dem evt. abhelfen, in dem man gelbes Papier nimmt?
    --
    Scientology sagt Dir nicht alles - www.xenu.ch
    Re: ... Das war ja einfach! (Score:2)
    Von markus_b am Monday 17. October 2005, 23:39 MEW (#4)
    (User #124 Info) http://www.markus.org

    Noch etwas einfacher: Wenn du Schwarz/Weiss druckst hast Du das Problem auch nicht.

    Was auch funktioniert ist einen billigen Farb-Tintenspritzer zu kaufen und den nach Gebrauch wegzuwerfen.

    Markus

    Re: ... Das war ja einfach! (Score:1)
    Von apple am Tuesday 18. October 2005, 05:30 MEW (#5)
    (User #817 Info)
    ui - wenn das die Umweltschützer hören (neben den Bürgerrechtlern die meistbelächelte Gruppe)
    Re: ... Das war ja einfach! (Score:2)
    Von tL (sümlink bei frozenbrain punkt com) am Tuesday 18. October 2005, 09:41 MEW (#6)
    (User #981 Info) http://www.frozenbrain.com
    Nein - Nötigerweise mit einer chemischen Analyse kannst du immer noch feststellen, wo die gelben Punkte sind, auch wenn es optisch nicht mehr (d.h. noch schlechter als bisher) sichtbar ist. Ich schlage dagegen vor, ein weisses Blatt durchzulassen, die Punkte anzusehen und dann ein PNG (Oder PS, PDF)-Overlay zu machen, dass die Punkte zufällig überschreibt oder besser neue nutzlose Punkte hinzufügt. Wenn das richtig gemacht wird, glaube ich, dass man nicht mehr erkennen kann, ob p(x,y) zum Code gehört oder ne Fälschung ist. Mit CUPS sollte es recht einfach sein, einen Filter zu schreiben, der das Overlay bei jedem Druck drüberlegt.


    tL

    --
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