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Von Anonymer Feigling am Wednesday 28. September 2005, 16:37 MEW (#1)
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1) meiner Meinung nach sollte gegen Rechtsradikalismus viel härter vorgegangen werden (lange Haftstrafen und die Einweisung in eine spezielle Psychiatrie). Hier ist der Staat gefordert, sicher nicht die Bürger!
2) Hättest du Freude, wenn du eine hübsche, rassige Brasilianerinn gebumst hättest und später deine Adreesse von deine Frau eingesehen wird? Es ist deine Privatsphäre und darf nicht von Mitbürgern veröffentlich werden.
Was lernt man daraus? Die "Hacker" Hinter gitter schicken (ja richtig in den Knast und das volle Programm mit in den Arsch gebumst werden) und mehr gesetzliche Grundlagen schaffen um gegen Rechtsradikale Leute hart vorzugehen (nur Staat darf dies).
Schon wissenschaftliche Studien bewiesen, dass bei Bürger Aktionen die Fakten nicht beachtet werden. War vielleicht ein Käufer der Faschosongs ein Opfer von Gruppenzwang und wird nun in seiner Umgebung als Fiesling abgestempelt?
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 28. September 2005, 16:55 MEW (#2)
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Titel: "Hacken gegen Links"
und "autonome Nationalisten"
Ist das jetzt Sarkasmus oder Vollverblödung ?
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 28. September 2005, 17:19 MEW (#4)
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Hint
die Nazis sind so blöde, dass sie nie darauf kommen wer wirklich dahinter steckt. So werde sie sich gegenseitig verdächtigen...
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 28. September 2005, 16:56 MEW (#3)
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das einzige mal wo ich in dem indymedia artikel "haus" finden kann, ist bei einem copy&paste von heise und bei durchaus. "wohn" wird gar nicht gefunden und länger wollte ich gar nicht suchen. jedenfalls ist in den oberen kommentaren nichts von hausbesuche drin. ich frage mich echt wo das heise her hat. die unteren (grau hinterlegten) kommentare sind in etwa sowas wie hier die kommentare unter der anzeigeschwelle.
dann ist es noch "bei der autonomen Indymedia" mmmh andere mal nimmts da heise schon genauer und nennts wenigstens ein unabhängiges Medienportal, was es auch ist.
also wenn ihr mich fragt, hat der artikelschreiber von heise selber auch nicht sehr viel recherchiert und hat schon gar keine ahnung worüber er da eingentlich schrieb.
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Einzelne Kommentare sind anscheinend gelöscht worden. Bei Indymedia dünkt mich das etwas komisch, aber manche Leute können mit der Redefreiheit einfach nicht umgehen. -- Scientology sagt Dir nicht alles - www.xenu.ch
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 28. September 2005, 18:07 MEW (#7)
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das spricht enorm gegen ein Webportal. Am Besten einfach boykottieren. Wer die Rechte seiner User nicht akzeptiert, ist es nicht wert besucht zu werden.
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 28. September 2005, 20:15 MEW (#8)
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nun gerade bei indymedia ist es so, dass halt oft die andere seite dann versucht solche sachen zu zerstören. oder z.t. auch aus den eigenen reihen. indymedia ist mittlerweile ein weitbeachtetes portal und hat schon manche klage etc. abfedern müssen.
ein weiteres problem ist das trennen von informationen/kommentaren/dummen kommentaren und müll. eine schwierige aufgabe für alle die moderationsarbeit auf indymedia betreiben. gerade zu zeiten, wo open posting z.t. leider nicht mehr bewusst eingesetzt wird und schon gar kein verständnis dafür vorhanden ist.
aber eben wie du gesagt hast: wenn manche plötzlich freiheiten vor dem kopf haben, wissen nichts anderes zu tun als sie zu zerstören... :-(
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 28. September 2005, 17:28 MEW (#5)
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Durch den Indy-Artikel bin ich auf dieser Seite gelandet, die sich als Urheber dieser Attacke brüsten. Dem Artikel dort nach, haben diese Kreaturen nicht nur was gegen Ausländer, sondern auch gegen PHP und MySQL.
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naja (Score:1, Tiefsinnig)
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 28. September 2005, 21:54 MEW (#9)
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Da wird gegen Missbrauch der persoenlichen Daten, also für den Schutz der Privatsphaere innigst gekaempft und im gleichen Zuge werden Kundendaten von boesen "Neonazis" (ich nenne sie "blinder und unsicherer Haufen Menschen") an den Pranger gestellt (wie bei "Megans Law"?). Ein bisschen mehr Verstand und Anstand, bitte. Eher durch steten, benignen Dialog, nicht durch maligne Taten kann geholfen werden - werden die Geschaedigten wohl weise handeln? d00fes v0lk.
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Von Anonymer Feigling am Thursday 29. September 2005, 18:06 MEW (#15)
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Mit Verlaub, doch ich meine damit nicht explizit Symlink-Leser, sondern glaube diese Tat von "sich betroffen Fühlenden" (könnte auch mind. ein Symlink-Leser sein) als fragwürdig. Lustig ist auch zu evaluieren, wer denn die Tat begonnen haben mag - sogar hier beziehen einige einfach mal Stellung (Indy berichtet, ergo könnens keine Linken sein? Gut, eher Extremisten gleich welcher Farbe) und posten in eine Richtung. Desweiteren wären anständigere Umgangsformen vllt. angenehmer, obwohl schwer zu formulieren, denn sowas wie "ethisches Verhalten" zu verlangen kann wie eine Rechtfertigung erscheinen, um gewaltätige Auseinandersetzung Links:Rechts, also ein zivilisiertes Kloppen und Beleidigen, zu tolerieren (in Anlehnung an diese "gepflegt-arrogant" Scheisse, die unter sich ihre Hohlcucumbers sprengen). IMHO, ist es aber nicht, irgendwo sollen Grenzen vorhanden sein. Schliesslich wollen wir ja mal den Weltraum erobern, immer diese Verzögerungen :D d00fes v0lk.
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Seit längerem Frage ich mich was nun der Unterschied zwischen einem Skin und einem Autonomen ist. Klar, die Anschauungen gehen in die entgegengesetzte Richtung. Wer aber Schlussentlich für den anderen nur Beschimpfungen übrig hat und ihn am liebsten in den Boden gestampft hätte, bewegt sich auf dem gleichen Niveau. Er ist kein Deut besser. (irgendwie ist es das gleiche im Glaubenskrieg Windows-Linux)
Ich persönlich fühle mich von extrem Linken Äusserungen genausowenig angesprochen wie von rechter Propaganda. Ich spreche gerne über verschiedene Weltanschauungen aber bitte ohne Beileidung des anderen.
Wenn nun gross für Datenschutz geschriehen wird, können nicht andersrum Daten von anderen veröffentlich und danach diese Personen bedroht werden...
my 2 cent
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 28. September 2005, 23:40 MEW (#11)
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Tja, es mangelt in den Extremen an Tolleranz,
sonst wären es halt keine Extreme,
sondern Gemässigte.
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 28. September 2005, 23:43 MEW (#12)
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komisch das die gemässigte z.t. genausowenig toleranz zeigt...
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Also zum Teil verstehe ich die Welt nicht mehr. Zum einen wollen ja die Rechten, je mehr desto stärker, den Datenschutz eher ab- als aufbauen!
Ich finde es ehrlich gesagt etwas lächerlich, wenn nun rechtsextreme einen grossen Aufstand vonwegen Datenschutz machen. Ich denke daran sieht man ganz gut, wie viel diese Leute über ihre Forderungen nach mehr Kontrolle, mehr Aufzeichungen, mehr Überwachung nachdenken. > gar nicht...
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