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Bundesgesetz zur Stärkung der inneren Sicherheit
Veröffentlicht durch maradong am Freitag 19. August 2005, 08:20
Aus der 1984-auch-bald-in-der-schweiz Abteilung
Datenschutz wtf schreibt: "Eine kurze Zusammenfassung zum geplanten Gesetzt Bundesgesetz zur Stärkung der inneren Sicherheit findet sich seit heute auf der NZZ Homepage. Hier zwei Auszüge:"

wtf zitiert dies: "... 'Zulässig sind ausserdem verdeckte Durchsuchungen von Wohnungen, Fahrzeugen oder anderer Räume, der Einsatz von Richtmikrofonen, Wanzen oder weiteren technischen Mitteln, Leibesvisitationen auch unter Verschleierung der Gründe, die Beschaffung elektronisch gespeicherter Daten, das Eindringen in gesicherte Datenverarbeitungssysteme' ..." und dies: 'Ein Controlling über Erfolg oder Misserfolg der angeordneten Überwachung ist ebenso wenig vorgesehen wie Auskunfts- oder Einsichtsrechte für Betroffene.'

Weiter meint wtf: Na, bei diesem Massnahmenpaket muss man doch gut schlafen können - gut geschützt vor Terroristen. Oder macht euch dieses Gesetz auch mehr Angst als alle Terroristen in der Schweiz...?

Das altbekannte Thema. Aber was denken denn die Symlinker dazu? Dazu möchte ich noch ein Zitat Benjamin Franklins anhängen: "Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um etwas Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit."

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    *schauder* (Score:1)
    Von burnstone (/me@/me.ch) am Friday 19. August 2005, 08:48 MEW (#1)
    (User #1584 Info) http://www.burnstone.ch
    Gibts ernsthaft Leute, die sowas wollen?

    <gamestar_tv>Wir werden alle sterben!</gamestar_tv>
    --
    ntdll.dll: No such file or directory
    Re: gibt es Leute, die sowas wollen? (Score:1)
    Von jbw (j.b.w bei gmx punkt schweiz) am Friday 19. August 2005, 09:47 MEW (#6)
    (User #1977 Info) http://www.acid-code.ch/~jonas/

    Natürlich gibt es solche Leute. Ich kann mir einen praktischen Nutzen für Ermittler auch durchaus vorstellen. Bedingung ist aber, dass nach angenommenem Gesetzentwurf auch eine entsprechende Infrastruktur aufgebaut wird. Je mehr man abhören will, desto teurer wird es.

    Andererseits wird es noch für lange Zeit Hooligans und Terroristen geben. Diese wird ein solches Gesetz nicht allzu fest abschrecken. Die Schweiz hatte trotz (im internationalen Vergleich) strengen Datenschutzregelungen bisher wenig Probleme, was gegen die Wirksamkeit solcher Gesetze spricht.

    Ich stimme deepblue zu, dass ein solches Gesetz ohne Controllingmassnahmen fatal wäre. Dies öffnet dem Missbrauch alle Türen. Dass die Leute vom DAP Controlling ablehnen, spricht meiner Meinung nach gegen ihre Legitimität.


    Controlling? (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Monday 22. August 2005, 18:25 MEW (#23)
    Geheimdienstaktivitäten und Controlling sind ein Widerspruch. Wie soll geheim bleiben, was einem Controlling unterliegt? :->
    Wenn schützt das Gesetz? (Score:2, Tiefsinnig)
    Von deepblue (deepblue ät zooomclan punkt org) am Friday 19. August 2005, 08:49 MEW (#2)
    (User #991 Info) http://www.zooomclan.org
    Ich verstehe, dass ein Bedürfnis nach mehr Sicherheit besteht und deshalb der Einsatz von technischen Hilfsmitteln, Durchsuchungen oder Leibesvisitationen "gerechtfertigt" sind. Ich find das zwar nicht so toll, aber wenns der Mehrheit passt, von mir aus.
    Für das weglassen der Auskunfts- und Einsichtsrechte sowie der Controlling mechanismen habe ich jedoch überhaupt kein Verständnis.
    Das der Nachrichtendienst etwas mehr Kompetenzen haben soll ist das eine, aber die Ermittler dann vor dem Konseqzenzen zu schützen falls sie Fehler machen oder absichtlich gesetzeswiedrig handeln, geht meiner Meinung nacht zu weit.
    Jetzt sind die guten Zeiten, nach denen wir uns in zehn Jahren zurücksehnen. - Sir Peter Ustinov
    Re: Wenn schützt das Gesetz? (Score:2)
    Von Longkong am Friday 19. August 2005, 09:00 MEW (#4)
    (User #1919 Info)
    Ja, das denke ich auch, auch wenn ich kein Fan von solchen Überwachungsmethoden bin, wenn es unbedingt sein muss müssen solche grundlegenden rechtstaatlichen Prinzipien bewahrt bleiben.

    Es gibt und gab ja bereits diverse Beispiele für Polizeistaaten, wo die Polizei quasi alles machen konnte, ich denke da fühlt man sich nicht unbedingt sicherer...

    Solche Leute sollten unsere Bundesverfassung etwas genauer lesen, dort steht ziemlich klar und deutlich:

    "Grundlage und Schranke staatlichen Handelns ist das Recht."

    "Staatliches Handeln muss im öffentlichen Interesse liegen und verhältnismässig sein."
    Re: Wenn schützt das Gesetz? (Score:1)
    Von DrZimmerman (tbaumgartner BEI swissonline PUNKT ch PUNKT remove) am Saturday 20. August 2005, 08:17 MEW (#18)
    (User #1385 Info)
    Denkst du im Ernst das solche Leute unsere Bundesverfassung interessiert?

    Die Handeln doch nur in ihrem eigenen Interesse bei dem Regelwerk das sie sich selber gegeben haben.

    Übrigens gab es schon früher div. Skandale mit unserem Nachrichtendienst und übrigens, Kontrollsysteme hatte der noch nie. Daher frag ich mich was dieses neue Gesetz soll, wenn sich der Nachrichtendienst bisher auch schon selber reguliert hat.
    Erfahrungen (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Monday 22. August 2005, 18:26 MEW (#24)
    Die Erfahrungen zeigen doch, dass die tatsächlichen Aktivitäten immer über das Gesetz hinausgehen. Und was im Gesetz erlaubt ist, wird nicht effizient kontrolliert. Fazit: Resignation. Und Hoffnung, dass sich auch unser Staat früher oder später friedlich auflöst... ;)
    Voll krass... (Score:3, Tiefsinnig)
    Von xilef (felix+symlink@nice.ch) am Friday 19. August 2005, 08:57 MEW (#3)
    (User #354 Info) http://www.nice.ch/~felix/
    ..was für irrsinnige Ideen die haben:
    Zur Erkennung oder Abwehr einer konkreten Terrorgefahr sind sämtliche Behörden und Amtsstellen des Bundes und der Kantone sowie weitere Organisationen und Anstalten, die öffentliche Aufgaben wahrnehmen, zur Auskunftserteilung verpflichtet. Amtliche Geheimhaltungspflichten werden dabei ausser Kraft gesetzt.
    Wieso stellt man eigentlich Verfassungen und gesetze auf, wenn sie nachher auf diese Weise einfach so wieder ausser Kraft gesetzt werden sollen?

    Vielleicht ist auch auch nur wieder ein Machtspielchen... man einigt sich dann auf einen Kompromiss, der allerdings immernoch recht deftig sein wird.

    Was ändert sich schon gross? (Score:2)
    Von creative (stefan at tlmedia punkt ch punkt nospam) am Friday 19. August 2005, 09:18 MEW (#5)
    (User #1607 Info)
    Die Polizeiwillkür wird doch jetzt einfach gesetzlich verankert. Schaut Jungs, wir nähern uns doch immer mehr 1984. Meine Meinung: Je mehr "Sicherheit" desto eingeschränkter die Freiheit. Je eingeschränkter die Freiheit, desto mehr Leute, die sich gegen den Staat auflehnen. Und wenn ich solche Sachen höre, wird mir noch schlechter. Da ist die Fichenaffäre nichts dagegen. Der totalitäre Staat wird schon sehr bald Realität sein, wenn wir uns nicht dagegen wehren. Das wär doch ne Aktion für bigbrotherawards.ch...
    Re: Was ändert sich schon gross? (Score:1)
    Von dawn am Friday 19. August 2005, 10:52 MEW (#10)
    (User #8 Info)
    Der totalitäre Staat wird schon sehr bald Realität sein, wenn wir uns nicht dagegen wehren. Das wär doch ne Aktion für bigbrotherawards.ch...
    Es braucht allerdings ziemlich viel Arbeit um solche Aktionen durchzuziehen. Deshalb fordere ich alle auf, die sich an solchen Vorhaben stoeren, entweder aktiv bei uns mitzuarbeiten oder uns finanziell zu sponsoren.

    Kontakt: info AT bigbrotherawards PUNKT ch
    --
    Anyone can make an omelet with eggs. The trick is to make one with none.

    Auch die Weltwoche ... (Score:2)
    Von Seuli (Seuli(at)bsdunix(dot)ch) am Friday 19. August 2005, 10:07 MEW (#7)
    (User #146 Info)
    hat ihre Meinung dazu.

    Seuli
    -- O'Toole's law: Murphy was an optimist.
    Re: Auch die Weltwoche ... (Score:2, Lustig)
    Von Bros am Friday 19. August 2005, 10:45 MEW (#9)
    (User #812 Info) http://www.mario-konrad.ch

    Herr Urs von Däniken scheint unter einer besonders bösartier Art von Minderwertigkeitskomplex zu leiden. Da helfen vielleicht nur noch eine frontale Lobotomie oder gleich zum Schlachthof. ;-)


    trading... (Score:1)
    Von dobin (shitaccount@gmx.net) am Saturday 20. August 2005, 12:18 MEW (#20)
    (User #789 Info) http://n.ethz.ch/student/dobinr/
    Mit dem Gesetz und diese extremen Auskunftspflicht hat der Schweizer Geheimdienst wenigstens wieder Informationen, die sie mit den Amis traden können.

    Da wird sich aber jemand freuen...

    siehe:
    Nachrichtlicher Austausch
    und Die Nachrichtendienste der Schweiz, S. 17
    Die spinnen die Schweizer (Score:2)
    Von Bros am Friday 19. August 2005, 10:38 MEW (#8)
    (User #812 Info) http://www.mario-konrad.ch

    Dass ich als Steuerzahler immer mehr kriminialisiert werde gefällt mir gar nicht. Besonders dann nicht wenn Massnahmen sowieso nicht gegen die wirklich bösen bösen Leute wirkt, da diese genügend organisiert sind. Auf Industriespionage stehe ich auch nicht besonders.

    Hoffentlich wachen die Leute (das liebe Volk) endlich auf: die totale Sicherheit gibt's nicht, selbst wenn man alles dafür aufgibt.


    Re: Die spinnen die Schweizer (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Friday 19. August 2005, 14:08 MEW (#13)
    "Das Volk aufwacht" ... vergiss es, das volk besteht zu gut 2/3 aus "trägerr masse".
    traurig aber wahr
    yours, AF
    Re: Die spinnen die Schweizer (Score:1)
    Von Bros am Friday 19. August 2005, 19:04 MEW (#17)
    (User #812 Info) http://www.mario-konrad.ch

    Nicht nur das, meistens auch nicht sehr aufgeklärt über Themen wie Überwachung und Dergleichen. Oft passiert es mir im Gespräch, dass ich Leuten reden (muss) denen selbst die Privatssphäre nicht so wichtig ist im Stil von "sollen die doch diese Dinge über mich wissen"... Zwischendurch lasse ich mich dann verleiten zu erklären, warum eine Privatssphäre und Datenschutz eine GuteSache™ sind.


    Irrsinnig (Score:1, Tiefsinnig)
    Von Anonymer Feigling am Friday 19. August 2005, 11:36 MEW (#11)
    Irrsinnig ist das Ganze ja insbesondere auch deshalb, weil die terroristische Gefahr für die Schweiz sehr gering ist (sagt DAP selber) und auch die vermeintliche Gefahr der Organisierten Kriminalität völlig aufgebläht wird (siehe Weltwoche-Artikel).

    Auch schön dieses Zitat: "Die menschlichen Dinge gestatten keine absolute Sicherheit. Freiheit kann sich nur durch Freiheit im Risiko behaupten. Wer absolute Sicherheit will, will die Unfreiheit und den politischen Tod. Der Wille zur absoluten Sicherheit drückt eine Gesinnung aus, die die Wirklichkeit des menschlichen Daseins nicht anzuschauen wagt." (Karl Jasper)

    gebsn (zu faul, um einen Account anzulegen)

    Re: Irrsinnig ... und nichts zu tun (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Saturday 20. August 2005, 12:37 MEW (#21)
    Von Däniken und Co haben einfach nichts zu tun.
    Und weils keine Terrorsisten in der .ch gibt, versuchen sie, mithilfe neuer Gesetze eben welche zu finden. Irgendwer wird sich schon finden lassen, und dann können sie sich gegenseitig auf die Schulter klopfen und sagen "wir haben endlich was geleistet"
    Handeln ist gefragt (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Friday 19. August 2005, 13:37 MEW (#12)
    Alle diejenigen, die hier ihre Kritik an dem neuen Entwurf ueben, sollen das doch bitte auch an einem Ort machen, wo die Exekutive sie schlussendlich auch hoert: christoph.blocher@gs-ejpd.admin.ch
    Re: Handeln ist gefragt (Score:1)
    Von paulb (PaulB_NoSpam@freesurf.ch) am Friday 19. August 2005, 18:38 MEW (#15)
    (User #524 Info)
    Aber genau der ist alles andere als erfreut !

    Ev. bricht das jetzt, Valentin das genick ...

    paulb
    aha... (Score:2, Lustig)
    Von nu-k-ar am Friday 19. August 2005, 14:33 MEW (#14)
    (User #1087 Info)
    Das bringt sicherlich viel, da kann mann massenweise Terroristen fangen, vorallem die welche aus'm Gefängniss heraus telefonieren ...
    Und der Gemeindepolizist kann in Zukunft unbemerkt die scharfe Nachbarin mit seinem neuem Richtmikrofon ab*******;

    Wenn man angeworben wird, darf mann auch mal die Nachbarin abhöhren?

    Ich dachte bei Verdachtsmomenten dürfte die Polizei jetzt schon abhöhren und beschatten.

    Noch mein Lieblings-Satz
    >Das Eindringen in gesicherte Datenverarbeitungssysteme

    Ein neues Berufsbild, ab 2010 an der Uni ZH als Studiengang erhähltich:
    -- Swiss e-Warrior and Swiss e-Warfare Specialist --

    Blocher weist Vorentwurf zurück (Score:1)
    Von mathiu am Friday 19. August 2005, 18:45 MEW (#16)
    (User #1368 Info)
    Wie ebenfalls nun auf NZZ-Online zu lesen ist, weist Justizminister Blocher diesen Vorentwurf entschieden zurück. "Die Freiheit der Bürger sei das höchste Gut, so Blocher. Sie dürfe zur Wahrung der Sicherheit nur minim eingeschränkt werden" schreibt NZZ Online desweiteren.
    Re: Blocher weist Vorentwurf zurück (Score:1)
    Von DrZimmerman (tbaumgartner BEI swissonline PUNKT ch PUNKT remove) am Saturday 20. August 2005, 08:26 MEW (#19)
    (User #1385 Info)
    Der Begriff "minim eingeschränkt" ist nicht wirklich aussagekräftig und daher _sehr_ dehnbar.
    Masslos uebertreiben... (Score:1, Informativ)
    Von Anonymer Feigling am Sunday 21. August 2005, 23:21 MEW (#22)
    ... so dass ein Aufschrei durchs Land geht.
    Dann eine etwas abgeschwaechte Vorlage bringen (die unter heutigem Gesichtspunkt immer noch inakzeptabel waere).
    Diese flutscht dann wohl ohne viel Laerm durch alle Instanzen.
    So geht das - glaub.

    Gut erkannt! (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Monday 22. August 2005, 18:28 MEW (#25)
    Genau so ist es leider. In den Medien wurde z.B. betont, Blocher lehne das ab. Stimmt, keine 100 Prozent Zustimmung, aber vorläufig immerhin für Terrorismus. Später dann, bei Bedarf, auch für anderes. Und notfalls schafft man diesen Bedarf. Und Terrorismus ist ein weites Feld von der Definition her. Gnade allen, die in die Fänge dieser Bürokratie geraten!
    Sicherheitsrisiko von Däniken (Score:2)
    Von Seegras am Tuesday 23. August 2005, 15:03 MEW (#26)
    (User #30 Info) http://www.discordia.ch
    Herr Urs von Däniken ist ganz offensichtlich eine ernstzunehmende Gefahr für den Rechtsstaat, den er sozusagen "von Innen" abbauen will.

    In dem Sinne sollte der Mann als "gefährlicher Extremist" fichiert und aus der Bundesverwaltung geworfen werden.
    --
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