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"Never attribute to malice what can be explained by stupidity". Die sind ganz einfach zu dumm um zu erkennen dass die Paranoia ihnen schadet.
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"The more prohibitions there are, The poorer the people will be"
-- Lao Tse
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Zitat aus der New York Times
Although none of the scientists were officially denied visas by the United States Consulate, officials at the State Department and National Academy of Sciences said this week that the situation was not uncommon.
Lengthy delays in issuing visas are now routine, they said, particularly for those involved in sensitive scientific and technical fields.
Obschon ich das für eine Ausrede halte.
Aber ich finde halt doch, dass:
"VISUM verweigert" und "VISUM nicht rechtzeitig ausgestellt", ein kleiner Unterschied ist.
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Shame on you, Mr.Bush !
-- Michael Moore (Bowling for Columbine)
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Das stimmt. Man müsste mehr wissen. Es wäre, so ohne Beweise, genausogut möglich, dass der Antragssteller schlampig oder spät dran war und jetzt auf die Behörden schimpft.
Grüsse vom Knochen --
Ein christlich Regiment wird durch nichts mehr verhunzt als durch zu viel sogenannte Justiz. J. Gotthelf
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Ach so. Wenn es so lief hat aber die Sache nichts mit der Herkunft der Wissenschaftler zu tun sondern schlicht und einfach damit, dass die USA mit visum-Anträgen grundsätzlich zu lange machen um für solche Konferenzen besonders geeignet zu sein.
Grüsse vom Knochen --
Ein christlich Regiment wird durch nichts mehr verhunzt als durch zu viel sogenannte Justiz. J. Gotthelf
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Von Anonymer Feigling am Saturday 20. August 2005, 02:04 MEW (#10)
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Naja, mit den USA geht's bergab. Früher konnte man im Konsulat in Zürich vorsprechen und hatte zwei Wochen später eine amerikanische Sozialversicherungskarte per Post zuhause. Heute geht das ca. ein halbes Jahr. Der bürokratische Leerlauf, der dazu führt, dass diese Frist sich derart ausgedehnt hat, muss gigantisch sein.
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Von Anonymer Feigling am Thursday 18. August 2005, 12:25 MEW (#4)
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Stimmt wohl so nicht; wenn ein Visum Antrag mehr als
einen Monat braucht, ist das sehr wohl eine Verweigerung, nur ein Rechtsverdreher würde in diesem Fall von "Verzögerung" statt Verweigerung sprechen, aber eben, diese paranoie amerikanische Regierung schiesst sich je länger je mehr in den eigenen Fuss, bis es der letzte und dümmste rafft, dass "änet em teich" mehr als etwas faul ist zur Zeit (N.B. ich arbeite seit 1974 für amerikanische Firmen...).
Gruss von Ernst
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wenn ein Visum Antrag mehr als einen Monat braucht, ist das sehr wohl eine Verweigerung
Woher hast du diese Info ?
Weisst du dass das Visum über 1 Monat zuvor beantragt wurde ?
Zudem: auf den offiziellen Visapages steht, dass die VISAs im normalfall within a view weeks erstellt werden. Ein seeehr dehnbarer Begriff.
Wenn man dann noch in ein "Böserbube-Raster" fällt (da werden die besagten "CryptoSpezis" wohl zum Teil reinfallen), dauert die Abklärung zusätzliche 4-6 Wochen...
Das sind nunmal Fakten.
Man müsste zu dem Thema wissen, WANN genau die VISUM-Anträge gestellt worden sind: Weisst du es ? Dann raus mit der Quelle. Weisst du es nicht ? Dann find ich die ganze Sache
a) schlecht Recherchiert
b) an den Haaren herbeigezogen
Ich will die Amis auf gar keinen Fall in Schutz nehmen. Es ist vllt. tatsächlich so, dass sie das künstlich verzögern.
Nur - auch wenn es so wäre: Das wird von A-Z in diversen Gebieten so gehandhabt (Industrie / Gerichte / etc...) und damit mussten die Organisatoren wirklich rechnen. Wenn man dann das VISUM zu knapp beantragt darf man sich auch nicht wirklich wundern.
Verschwörungstheorien hin oder her...
btw: China gillt bei den AMI's auch nicht wirklich zu den Staaten denen sie wirklich vertrauen. Schon gar nicht wenn so hochqualifizierte Köpfe in ihr Land einreisen...
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Shame on you, Mr.Bush !
-- Michael Moore (Bowling for Columbine)
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Von Anonymer Feigling am Friday 19. August 2005, 15:26 MEW (#9)
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Wenn Du alle Links, die im Artikel angegeben wurden nachgehst und auch den Links darin, dann steht dort, wann das Visum beantragt wurde und dass das Interview auch schon statt fand, dass jemand aus dem Umkreis des Veranstalters auch beim State House vorstellig wurden ohne Erfolg und anderes mehr, habe also schon etwas nachgelesen und nicht einfach aus den Fingern gesaugt. Meine Meinung über einige Amerikaner besteht aus eigenen Erfahrungen auch in den USA sowie im beruflichen Umgang mit denen. N.B. es gibt auch nette, intelligente UND vernünftige Amerikaner, sie sind leider nur krass in der Minderheit.
Gruss Ernst
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Von Anonymer Feigling am Thursday 18. August 2005, 19:59 MEW (#6)
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Kann man was nicht baendigen, wird es verboten. Kann man ein Produkt nicht ueberbieten, wird es eingekauft... Schoen in einem freien Land zu leben :)
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