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SCO: Mit Steinen aus dem Glashaus |
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Veröffentlicht durch Ventilator am Donnerstag 11. August 2005, 09:33
Aus der vielleicht-ja-doch-also-eigentlich-aber-eben-oder Abteilung
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hnaz schreibt: "Laut einem Bericht von derstandard.at hat ein Mitarbeiter der SCO Group, Eric Hughes, nun bei einem Interview mit Groklaw eingeräumt, dass SCO in zwei propietären Softwareprodukten - LKP (Linux Kernel Personality), UnixWare 7.1.2 und 7.1.3 - tatsächlich Linux Kernel Code verwandt hat, was eigentlich gegen die GPL verstößt. Bei Erscheinen der Software 2003 hatte ein SCO Sprecher behauptet mehrere Linuxfunktionen seien neugeschrieben, nicht übernommen worden."
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Das ist kein Verstoss gegen die GPL, weil die GPL in diesem Fall nicht anwendbar ist.
Da ja sämtlicher Linux Code eigentlich SCO gehört, haben sie nur Code von ihrer eigenen Software. (die sie zwar nicht programmiert haben, es gehört ihnen aber trotzdem :P)
Es ist also ihr gutes Recht Linux Code zu verwenden, jaja :) Schliesslich darf der Copyright Inhaber, der hier eindeutig SCO ist ihren Coode unter mehreren Lizenzen vertreiben ;)
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Eine völlig neue Interpretation von "We own all you code". Lustig :-)
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SCO benimmt sich ja durchaus wie der Elefant im Porzellanladen, aber auch sie haben nicht behauptet, dass der ganze Linux-Code ihnen gehört.
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