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MSIE 7 mit server-seitiger Blacklist
Veröffentlicht durch XTaran am Freitag 29. Juli 2005, 11:57
Aus der loggen-was-das-Zeugs-hält Abteilung
Microsoft Wie Heise meldet ist im gerade als Beta 1 erschienen Microsoft Internet Explorer 7 u.a. eine server-seitige Blacklist für mit Phishing aufgefallene Webseiten implementiert. Besucht man mit dem MSIE 7 eine in der Blacklist gelistete Webseite, so warnt der MSIE 7 einen vor dieser Webseite. Laut Heise soll das so funktionieren, daß die URL jeder besuchten Seite an den Server úbertragen wird. Damit kann man natürlich wunderschön Benutzerprofile, etc. erstellen. Die Funktion sei zwar optional, aber man kann sich gut vorstellen, was die Default-Einstellung dafür sein wird... (Hinweis zum Artikel kam von chris101.)

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    Ein Lob an Microsoft (Score:2)
    Von hnaz (hnaz at dot pebcak dot de REMOVE THIS) am Friday 29. July 2005, 12:04 MEW (#1)
    (User #1849 Info) http://hnaz.ath.cx
    .. die werden naemlich immer kreativer, wenn es darum geht die Aktivitaeten ihrer Kunden zu loggen. Ich frage mich, ob da gewisse staatliche Apparate Interesse an solchen Informationen haben, denn Microsoft selbst hat doch eigentlich von Benutzerprofilen nicht allzuviel, oder?

    --
    Diskordier schwimmen nicht gegen den Strom, sie steigen aus dem Fluss. -><-

    Re: Ein Lob an Microsoft (Score:1)
    Von 13terApostel am Friday 29. July 2005, 12:13 MEW (#3)
    (User #2010 Info)
    Warscheinlich wird schon Microsoft interesse haben an Benutzerdaten. Sei es um festzustellen, wer interesse an welchen produkten hat, wer sich programme zum knacken von microsoft software holt oder auch nur um weiterzuverkaufen. Die Regierungsorganisationen(Homeland Security, FBI, CIA...) werden warscheinlich nicht initiatoren einer solchen datenbank sein, sind aber sicher gerne Abnehmer. Microsoft kann das weitergeben von daten an "CIA oder so" auch noch gut verkaufen als Unterstützung vom "Kampf gegen den Terror".
    Re: Ein Lob an Microsoft (Score:2)
    Von hnaz (hnaz at dot pebcak dot de REMOVE THIS) am Friday 29. July 2005, 12:18 MEW (#4)
    (User #1849 Info) http://hnaz.ath.cx

    Naja, das Verkaufen aussenvor gelassen. Das war ja meine Vermutung.

    Aber du hast Recht, um illegale Nutzer quasi auszuschliessen, weil sie bei jeder Verwendung eines Microsoftproduktes wider Willen schon nach Redmond funken. Das klingt gut, ich liebe Verschwoerungstheorien :)


    --
    Diskordier schwimmen nicht gegen den Strom, sie steigen aus dem Fluss. -><-

    würde mich nicht verwundern... (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Friday 29. July 2005, 12:09 MEW (#2)
    ...wenn Slashdot, LinuxToday und dergleichen als Phishingseiten abgestemelt werden. Denn die Leute aus Redmond verspüren dem Pinguin gegenüber nicht grosse Sympathie.
    zudem würde die konservative Microsoft einem das Ansehen von Mösen verbieten. Beim öffnen von Titties müsste man zuerst 7 Mal "wollen sie wirklich, ist gefährlich" bestätigen.
    Und? (Score:1)
    Von bhaak (bhaak@gmx.net) am Friday 29. July 2005, 13:41 MEW (#5)
    (User #1161 Info) http://bhaak.dyndns.org/
    Ist der erste Trojaner schon geschrieben, der die Blacklist-Option deaktiviert?
    Re: Und? (Score:1, Lustig)
    Von Anonymer Feigling am Friday 29. July 2005, 14:20 MEW (#6)
    Ich glaube nicht das es dafuer einen Trojaner geben wird.

    Mann/Frau wird lediglich eine E-Mail erhalten in der zu lesen ist:

    Hallo,

    starte den Internet Explorer, klicke auf Optionen (oder wie auch immer) und waehle dann "Fishingfilter deaktivieren" aus.

    Dann wird dein Monitor rosa blinken und du wirst 5 Jahre Glueck haben.

    Solltest du es allerdings nicht machen ...

    mfg
    af

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