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Kanada: ISP kämpft mit Zensur gegen Gewerkschaft |
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Veröffentlicht durch XTaran am Dienstag 26. Juli 2005, 10:42
Aus der Arbeitet-ihr-nicht,-dann-filtern-wir-euch Abteilung
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Wie Heise berichtet, hat der kanadische ISP Telus seinen Kunden den Zugang zur Website Voices for Change der Gewerkschaft Telecommunications Workers Union (TWU), mit der er zur Zeit im Tarifstreit liegt, versperrt. Begründet hat der ISP dies damit, daß auf Webseite vertrauliche Unternehmensinformationen sowie Bilder von Mitarbeitern veröffentlicht worden seien.
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Sind solche Methoden auch bei uns vorstellbar?
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< Review Sharp Zaurus SL-5500 | Druckausgabe | Russischer Spammer ermordet > | |
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 26. July 2005, 11:10 MEW (#1)
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Sind solche Methoden auch bei uns vorstellbar?
leider sind solche Methoden im Open Source Umfeld (konkret bei Pro-Linux) gang und gäbe. Dort blinken nicht nur bunte Werbebanner sondern Kommentare werden einfach gelöscht, statt moderiert. Ja so weit sind sie schon gesunken.
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 26. July 2005, 11:17 MEW (#2)
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auf Holarse und Thinknerd! wird auch eifrig gelöscht :-(
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 26. July 2005, 12:36 MEW (#3)
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Nur auf Symlink kann man noch hemmungslos rumheulen. Oh, hädudu, armes Huscheli.
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Klar... Mit wie vielen Artikeln hast Du Dich bei Pro-Linux beteiligt, als sie ohne Banner waren und jede Woche um Mithilfe baten? Jetzt, wo sie Artikel einkaufen und den Autoren Geld für Mitarbeit zahlen, wird gemault, dass sie kommerziell sind. Ähnlich sieht es auch bei anderen Projekten. Wenn um Hilfe gebeten wird, dreht sich jeder weg (schließlich gibt es noch Andere). Helfen sich die Programmierer auf eine andere Art und Weise, lösen Brigaden an Kritikern eine Lawine an Reaktionen aus, und maulen über Kommerz. Wäre es dir lieber, wenn die Autoren das Handtuch werfen, weil sie keine Zeit, Kraft oder Geld für weitere Aktivitäten haben? Klar.. Nur nicht die böse Kommerz. Wache auf, aus Deinem Schlaf! Nicht alles ist auf dieser Welt frei respektive kostenlos.
Im übrigen sind die Betreiber von deutschen Seiten (Holarse, Thinknerd oder Pro-Linux) rechtlich dazu verpflichtet Kommentare zu löschen die gegen das Recht verstoßen. Lassen sie die Kommentare stehen, können sie rechtlich belangt werden. Darauf wird wohl kaum ein Betreiber scharf sein. Am besten sieht man es durch das Impressum, die jede der Seiten eingebunden hat. Im Gegensatz zu Symlink können sie sogar wegen solch einer Lappalie abgemahnt werden.
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Ja, leider!
Freenet war mal so nett alle Seiten für ihre Kunden zu sperren, die nicht gerade nett über ihr Unternehmen schrieben. Und da sie auch so schön beim Zensieren waren, haben sie unternehmenskritische Beiträge aus ihren Foren auch gleich gelöscht.
heise: Internet-Provider Freenet sperrt Seiten von Kritikern
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 26. July 2005, 18:31 MEW (#8)
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> Technisch möglich ist es natürlich immer.
Wirklich? Wie denn?
-> Im DNS sperren?
schön blöde, da können die leute ja einfach einen anderen DNS verwenden
-> IP Sperren?
schön blöde, dass es vhosts gibt ..
Ich würde mal eher behaupten, dass es technisch ziemlich schwierig ist.
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Klar gibt's das auch bei uns (leider):
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