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... UMTS noch für lange Zeit ein Gefrickel bleiben wird, das nur punktuell funktioniert und auch dann nur solange, bis eine gewisse Masse erreicht und das Netz überlastet ist.
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Psst. Wenn die Billag rausfindet, dass man auf Handies Radio hören kann, dann versucht sie von Handy-Abonenten Radio-Empfangsgebühren zu erpr^H^H^H^Hkassieren.
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Jetzt mal ehrlich: Wieviele Prozent der Bevölkerung besitzen denn wirklich keinen Radioempfänger? Keinen im Auto, keinen Walkman mit Radioempfang, keinen Radiowecker - einfach wirklich *nichts* dergleichen? Das wird der Anteil sein, der von solchen Gebühren betroffen wäre. Alle anderen bezahlen nämlich schon Radioempfangsgebühren für ihren Haushalt.
So lange das Gesetz für die Möglichkeit, etwas zu empfangen, Gebühren vorsieht, ist nicht derjenige der alleinige Böse, der diese dann im Auftrag des Staates eintreibt. Ändert doch einfach das Gesetz und stellt ein System zur Verfügung, dass wirklich eine absolut gerechte Abrechnung ermöglicht. Dagegen hätte ich nichts.
Grüsse vom Knochen --
Ein christlich Regiment wird durch nichts mehr verhunzt als durch zu viel sogenannte Justiz. J. Gotthelf
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Dann ist das "Handelsgut" tatsächlich ein Recht, keine Leistung. Gesetze, hinter denen dieser Gedanke steckt, haben sich nun schon des öfteren nicht als sehr zweckmässig erwiesen :-( Auch scheint hier dieser Gedanke nicht (mehr?) dem Volksempfinden zu entsprechen. Heutzutage ist halt üblich, dass jeweils für eine Dienstleistung ein Preis bezahlt wird - Zug um Zug.
Grüsse vom Knochen --
Ein christlich Regiment wird durch nichts mehr verhunzt als durch zu viel sogenannte Justiz. J. Gotthelf
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Kann mir nur einen Grund vorstellen: Das Handy ist jederzeit "auf Mann" (und Frau), ich kenne allerdings niemanden, der einen UKW Empfänger mit sich schleppt.
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Wirklich nicht? Und was ist mit all denjenigen, die einen MP3/CD-Player mit Radio mit sich rumtragen? Oder ein Handy mit Radio?
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Fortschritt ist schon was tolles. Da wurde früher mit einem Zig-Watt-Sender ein Gebiet von etlichen Quadrat-Kilometern abgedeckt und jeder konnte da Töne aus einem Gerät hören. Egal, ob es nur 2 waren oder 200000.
Heute muß man einen nicht viel weniger starken Sender alle paar Kilometer aufstellen und jeder dieser Sender kann nur eine begrenzte Zahl von Zuhörer bedienen.
Früher hat zu diesem Mast ein dürres Kupferkabel hin gereicht um diese Töne dorthin zu bekommen, heute müssen es mehrere Fingerdicke Glasfaserkabel sein.
Ein Hoch auf den Fortschritt.
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ok> boot net - install
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Vielleicht sollte ich zig in zig Kilo-Watt ändern und die qkm in "gut ein halbes Bundesland".
Nicht die Strahlen selbst sind ja böse, sondern die Verwendung für UMTS, also dieses Pulsen. Wenn man ständig gegen eine Tüte mir Wasser drin drückt, passiert da nicht so viel, haut man aber mit einer gleichbleibenden Frequenz dagegen und hat die richtige erwischt, dann schwapt einem das Zeugs auf die Füße.
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ok> boot net - install
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Ich würd ja sagen, dass der Vergleich hinkt, aber das wäre eine massive Untertreibung. Bis heute habe ich keinen fundierten Grund gesehen, warum gepulste Strahlung gefährlicher sein soll, als kontinuierliche Strahlung. Nur diffuse Ängste über die Pike-Werte.
Um es etwas klarer zu fassen: Die einzige mir bekannte wissenschaftliche Forschung, wo ernsthaft eine Schädigung durch Elektrosmog als möglich erachtet wird, ist diejenige, die sich mit der Übertragung von Energie von elektromagnetischen Wellen auf den menschlichen Körper befasst. Bei gepulster Strahlung enthalten die Pikes extrem viel Energie für extrem kurze Zeit. Wegen der Trägheit ist aber der kurzfristige Durchschnitt interessant. Der geht zwar nur über Sekundenbruchteile, aber das reicht bereits, das mehrere Pikes darin vorkommen. Somit ist die effektive Leistung entscheidend, nicht die Pike-Werte.
Die meistgehörte Behauptung, gepulste Strahlung könne tiefer in den Körper eindringen, ist zwar grundsätzlich richtig, aber irrelevant. Strahlung in der Stärke, wie sie ein Mobiltelefon aussendet, kann problemlos mehrere Körper durchdringen. Egal ob kontinuierlich oder gepulst.
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GPL ist der Versuch, den Ring gegen Sauron einzusetzen.
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Aus dem Beschrieb eines Projektes eines Teams an der Uni Basel (Laufzeit August 2004 - Juli 2006), das von der Forschungsstiftung Mobilkommunikation gefördert wird:
Der Einfluss elektromagnetischer Felder (EMF) auf biologische Systeme ist Gegenstand intensiver gesellschaftlicher und wissenschaftlicher Diskussionen. In diesem Zusammenhang stellt sich auch die besonders heikle Frage, ob die Exposition gegenüber EMF Genominstabilität in menschlichen Zellen induzieren kann und somit potentiell karzinogen ist. Trotz erheblichem Forschungsaufwand während den letzten 10 Jahren ist es nicht gelungen, eindeutige und robuste experimentelle Evidenz für die Existenz von EMF induzierten DNA Schäden zu finden. Ein generelles Problem der Forschung auf diesem Gebiet liegt in der Schwäche der biologischen Effekte der EMF Exposition, oder anders gesagt, am Fehlen von geeigneten, gut definierten und sensitiven Modellsystemen welche strikt kontrolliertes Experimentieren ermöglichen. Gerade wegen des Mangels an adäquaten Kontrollen erscheinen viele publizierte Studien auf dem Gebiet fehlerhaft in der Anlage und in der Ausführung und/oder erweisen sich gar als nicht-reproduzierbar (Lacy-Hulbert et al. 1998). Kürzlich, allerdings, demonstrierte eine Forschungsgruppe aus Wien, dass die intermittierende Exposition menschlicher Fibroblasten in Zellkultur gegen nieder- und hochfrequente EMF Einzel- und Doppelstrangbrüche in der DNA dieser Zellen erzeugen kann (Ivancsits et al. 2002; 2003a; 2003b; E. Diem, pers. Mitteilung). Weder ist bekannt durch welchen Mechanismus diese DNA-Brüche entstehen, noch welchen Einfluss diese Schäden auf die Stabilität des Genoms als Ganzes haben. Da offenbar selbst niedere magnetische Flussdichten im Bereich von 70 µT (50 Hz Sinus) signifikante Mengen an DNA Strangbrüchen erzeugten und deshalb eine direkte physische Schädigung des relativ stabilen Phosphodiester-Rückgrates der DNA durch das EMF eher unwahrscheinlich scheint, dürften indirekte Effekte, wie zum Beispiel über die Generation von DNA reaktiven Radikalen, die Modulation der zellulären Reaktion auf DNA Schäden, oder die Veränderungen der Chromatinstruktur für die Entstehung der beobachteten EMF-induzierten DNA Strangbrüche verantwortlich sein. Das Ziel dieses Projektes ist diese wichtige aber beunruhigende Beobachtung zu Reproduzieren und danach im Detail zu untersuchen. Die Studie soll Aufschluss über das Ausmass und die Art EMF-induzierter DNA Strangbrüche in menschlichen Zellen geben. Die Kombination von sensitiven Techniken zur Detektion und Identifikation von DNA Schäden mit modernen molekular- und zytogenetischen Strategien zur Analyse von assoziierten biologischen Effekten sollte uns Klarheit über die genetischen Konsequenzen der Exposition humaner Zellen gegen EMF verschaffen.
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Nö, der Säntis sendet auf UKW DRS1 mit 67,5 kW, eine GSM-Basissation in der Stadt +- 100W.
Die differenz beträgt 28.3 dB ...
Wobei vergiss nicht, 100MHz /= 900 MHz oder gar 1800/1900 MHz !!!!!
paulb
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