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Von Anonymer Feigling am Sunday 24. July 2005, 17:49 MEW (#1)
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ich will nicht von einem hässlichen Nerd bedient werden. Sie hätten lieber mal ein paar hübsche Mädels gekauft
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Von Anonymer Feigling am Sunday 24. July 2005, 18:41 MEW (#2)
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Ich vermute es wurde falsch kalkuliert. Zu grosse Räumlichkeiten und zuviele Angestellte und dann gings auf einmal nicht mehr.
Ich denke es wäre schon noch mehr in Schwung gekommen wenn man mehr Zeit gehabt haette.
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auch noch gewesen, wann es genau geschlossen hat! Ich bin mehr durch Zufall wieder auf die Page gegangen aber habe nirgens weitere Informationen dazu gefunden.
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Wer gegen ein Minimum
Aluminium immun ist, besitzt
Aluminiumminimumimmunität
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Von Anonymer Feigling am Monday 25. July 2005, 08:42 MEW (#4)
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Das Cafe hat schon seit einer ganzen Weile die Bilanz deponiert...
Der Punkt ist, dass ein guter Techniker noch lange keinen guten Geschäftsmann abgiebt und man nur durch OS Idealen nicht weit kommt.
Man konnte sich an zwei Fingern abzählen wie viel das Kaffee am Tag einnehmen musste und wenn man 2-3 Mal dort war, wusste man sofort das es nicht klappen würde.
Ich denke das der Standort und die Idee sehr gut waren, aber die Umsetzung und das Geschäftsmodell war einfach grotesk naiv.
Was verständlich ist, wenn man bedenkt, dass der Geschäftsführer ohne jegliche Arbeitserfahrung eine Firma gegründet hat. Anscheinend wurden nicht einmal Firmengründungskurse belegt und das ist bei der Schweizer Bürokratie einfach Suizied.
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> und das ist bei der Schweizer Bürokratie einfach Suizied
Das ist meiner Meinung nach keineswegs zwingend, es reicht völlig, wenn man in seinem Umfeld jemanden hat, der selbst eine Firma besitzt und einem einige Tips geben kann und ich spreche aus eigener Erfahrung.
Ausserdem glaube ich nicht, dass ein Firmengründungskurs in diesem Beispiel viel geändert hätte, da diese Kurse soweit ich weiss nicht vor einer Idee schützen, die halt nicht rentabel ist.
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Man kann immer einen Treuhänder engagieren, der einen mit Tips versorgt. -- Scientology sagt Dir nicht alles - www.xenu.ch
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Nuja... jedenfalls wenn das Geld für das Honorar des Treuhänders reicht. Es ist keine schlechte Variante - so lange der Engagierte nicht nur Geld nimmt sondern auch Arbeit macht. "Consultant" ist ja nicht von ungefähr ein Wort mit etwas zwiespältigem Beigeschmack.
Grüsse vom Knochen --
Ein christlich Regiment wird durch nichts mehr verhunzt als durch zu viel sogenannte Justiz. J. Gotthelf
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 26. July 2005, 11:01 MEW (#13)
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Gerade wenn man eine kleine Firma ist, ist das und andere Startupberatung oft zu teuer (das Geschäft wäre schon Konkurs, bevor es überhaupt gestartet wurde). Meiner Meinung nach sollte man als Gründer einfach ein Gespür dafür haben, was möglich ist und was nicht. Viele Dinge muss man aber auch einfach mal ausprobieren, um zu schauen, ob es klappt oder nicht. Allerdings muss man mit Totalverlust rechnen und damit umgehen können. Wenn es einmal nicht klappt, klappt es vielleicht das nächste Mal. Man ist ja bereits um Erfahrung reicher.
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Das scheint das Problem bei vielen Anfängern zu sein. Mangelnde Efahrung, Selbstüberschätzung und falsche Kalkulation trieben schon das eine oder andere Unternehmen an den Rand des Ruins. Schade eigentlich, denn dadurch gingen auch teilweise segr gute Ideen den Bach runter :(
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Ich fand die Idee von einem Café eigentlich sehr gut - jedoch dachte ich schon bald daran, wie das Café denn überleben will. Im Prinzip ist das Café ja ein Internetcafé und in Zeiten in welchen ja fast schon jeder zuhause Internet hat, eigentlich recht unnütz. In Feriengebieten mag dies ja klappen, aber nicht hier. Mir ist schon klar, dass das Linuxcafé noch andere Dinge angeboten hat - ich war auch ein, zweimal da - aber darauf zu setzen, dass man ins Linuxcafé geht und 5 Fr. zahlt, nur um ne halbe Stunde auf einem GNU/Linux-PC UT zu zocken, ist einwenig gewagt.
Die Zeiten in denen ein Internetcafé überleben kann sind einfach vorbei - bei uns zumindest. Das hat nichts mit falscher Unternehmungsführung oder sonnstwas zu tun. --
Völker hört die Signale...
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So ist es!
Die einzigen, die ein Internetcafé brauchen, sind die, die es sich nicht leisten können.
Genau aus diesem Grund sind wir (das Team von Planet13) dabei ein gratis Internetcafé zu gründen. Die Spaltung in der Gesellschaft hat begonnen und immer mehr Leute driften aus Geldnot in die Gefielde der informatik Analphabeten ab. Sie können die Technologie nicht verstehen und sie sich auch nicht leisten.
In einer Welt, in der Leute entlassen werden, nur um den Gewinn zu maximieren, nimmt die Zahl derer ohne Internetzugang zu. Jedoch ist das Internet die einzige praktikable Quelle für Informationen über Sozialämter und der gleichen. Die moderne Arbeitssuche verlangt gerade nach einem Internet zugang, diesen kann man sich aber nicht mehr lange leisten, da bei uns Arbeitslose zu Sozialfällen gemacht werden um die Statistik zu schönen!
Wir von Planet13 haben uns entschlossen dieser Entwicklung entgegen zu wirken, da wir selbst nicht im Geld schwimmen und aus verschiedensten Gründen im sozialen Abseits stehen.
PS: Ich bin der Webmaster von Planet13 und auch Ich bin von Armut betroffen. In der heutigen Zeit sind selbst Leute mit meinen Kenntnissen nicht von Armut gefeit (es trifft auch Menager). Das Projekt findet ihr unter Planet13.ch.
Anmerkung:
Ich habe dieses hässliche Testbild nicht erstellt, meine Arbeit findet im Hintergrund statt. Leider kann ich euch im Moment nicht den Link auf meine Testseiten geben, da die Informationen vom Team noch nicht freigegeben worden sind :(
Um doch noch einen kleinen Einblick in meine Fähigkeiten zu geben könnt ihr unter Slalomsk8er.ch meine Page bewundern. Ich habe leiden nicht genügent Zeit meine Seite zu dem zu machen, was ich möchte, da ich mich um andere Webauftritte kümmern muss ;)
Sorry, bin Legasteniker ;)
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Von Anonymer Feigling am Monday 25. July 2005, 17:32 MEW (#9)
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schade. in kreuzlingen scheints zu klappen...
hier sind wir jeweils für die lugtreffen da und lassen auch was liegen (konsumation mehr oder weniger pflicht)
gruss Silvan / pcdog
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Salut,
Ich denke, man kann den Untergang des Linuxcafe Basel nicht vollstaendig dem Betreiber in die Schuhe schieben. Es ist durchaus der Fall, dass er am Anfang einige groebere Fehler gemacht hat, die ihn viel Kraft und vor Allem viel Geld gekostet haben, letztenendes waren jedoch auch die aeusseren Bedingungen aeusserst schlecht. Der Raum war zu gross und zu teuer, das ist wahr. Aber auch der Betrieb war leider nicht so gut gelaufen wie das haette sein koennen, da viele Leute eine Art Grundangst vor Linux gezeigt haben und sich daher gar nicht erst getraut haben in dieses Cafe zu gehen. Gleichermassen gab es viele Kunden die diesen Ruf von Linux ausgenutzt haben um den Betreiber gewissermassen ein Wenig zu erpressen, dass er sich vorrangig um sie kuemmern musste, viele Arbeitsstunden unter dem Preis. Viele Kunden sind auch einfach in die Billow-Windowscafes gegangen, da sie sich nicht dafuer interessierten, was das Linuxcafe zu bieten hatte.
Es war klar, dass das Linuxcafe an sich in der Form eines Internetcafes nichts werden konnte, daher wurden auch einige merketingtechnische Erwaegungen gezogen, doch leider ging das in fast allen Faellen schief, die grossen Firmen haben nicht genug Vertrauen in das Projekt gehabt um zu investieren (was sich moeglicherweise gelohnt haette), und die Events sind nicht selten gescheitert, so richtig ist es nur zu der Microsoft-vs-OSS-Veranstaltung gekommen, die dann dank Microsofts Marketingstrategie auch nicht so ueberzeugend rueberkam.
Es ist wahr, dass der Betreiber ein Wenig mehr Eigeninitiative haette bringen koennen und die angekuendeten Kurse und ein paar Veranstaltungen mehr haette machen koennen, aber an einem gewissen Punkt erinnere ich mich an seine Muedigkeit, Erschoepftheit. Er musste aus finanziellen Gruenden den Grossteil seiner Arbeit alleine staemmen, und hat erst ziemlich spaet eine Wirtin gefunden die auch wirklich zur Arbeit erschienen ist, was ebenfalls einiges ausmacht. Haette er von Anfang an mit Catering und Essen aufwarten koennen, haette ihm das zumindest mehr Zeit verschafft.
Ich denke, es ist nicht nur eine Geschichte von Unfaehigkeit, sondern hauptsaechlich eine Geschichte von vielen widrigen Umstaenden.
Tonnerre
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Hm, hab jetzt ja fast ein schlechtes Gewissen, dass ich nie da war.
Ich denke aber auch, dass das Modell Internet-Café ziemlich ausläuft, es ist eigentlich nur noch für Touristen interessant.
Ganz anders wäre das vielleicht mit einer Art "Hacker Café": keine Computer, sondern gratis Wireless, Kurse, Arbeitsgruppen, Vorträge....Community-Bildung halt.
Oh, und horrende Eintrittszölle für jeden, der mit Windows antanzt. Und Strafpunkte für Java.
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Ich denke, ... nicht vollstaendig dem Betreiber in die Schuhe schieben
Bei den Fehlern die du da beschreibst tut man das besser als 100% Betreiber Fehler anschauen. So lernt man naemlich davon und wiederholt die nicht mehr.
Raum war zu gross und zu teuer
Grundregel 1 im Kommerz: Kundenmenge richtig abschaetzen. Und Investition in der Groesse machen wo auch Einkommen zum es abbezahlen vorhanden ist. Klein anfangen und dann wachsen. Und das sollte man im Voraus ausgerechnet haben, wo die Kosten/Einnahmen Kurve liegt, bevor man investiert.
Betrieb war leider nicht so gut gelaufen wie das haette sein koennen ... nicht erst getraut haben in dieses Cafe zu gehen
Also die Menge real exisiterender Kunden ueberschaetzt. Die bestehen nur aus denen die das Angebot nutzen wollen, nicht aus denen die es theoretisch auch benutzen koennten. Beinhaltet also nicht die die davor Angst haben.
Scheints auch noch gekoppelt mit schlechtem Marketing, statt es als Internet *und* Linux anzubieten wurde es als *nur* Linux vermarktet, und damit der Markt an potentiellen Kunden die nur schnell Internet wollen abgeschreckt.
viele Kunden die diesen Ruf von Linux ausgenutzt haben um den Betreiber gewissermassen ein Wenig zu erpressen
Grundregel 2 im Kommerz: Klares Vertragsverhaeltnis machen, klar angeben was man dem Kunden fuer sein Geld anbietet, und dann ihm auch nur genau das geben. Zu einem Preis der die Gestehungskosten dafuer abdeckt.
Cafe und Internetzugang ist keine Helpline und auch kein Kurs. Und ja, folglich sind die realen Kunden auch nur Leute die mit dem Internet+Linux umgehen koennen.
Wer mehr will, der ist ein Kunde fuer einen Kurs, der separat verkauft wird, und einen eigenen weit groesseren Preis hat, damit die Arbeit dafuer abgedeckt ist. Oder er soll einen anderen anwesenden User fragen. Oder man sagt ihm klar das dies nicht das Angebot fuer ihn ist, und er es besser anderswo probiert.
Wenn jemand einen Linienbus Dienst aufbaut und dann versucht sich wie ein Taxi zu benehmen, aber zu Bus Kosten, der geht auch unter. Das ist ein vergleichbar krasser Fall von daneben sein.
die grossen Firmen haben nicht genug Vertrauen in das Projekt gehabt um zu investieren
Was ansgesichts vom Unkenntnis von minimalster Unternehmungsfuehrung auch nicht wundert. Erfolgreiche Firmen sind es weil sie das koennen, und auch auf andere Firmen setzen die das koennen.
an einem gewissen Punkt erinnere ich mich an seine Muedigkeit, Erschoepftheit
Wohl weil er vergessen hat, dafuer zu sorgen dass er nur Arbeit machen soll, die im vernuenftigen Verhaeltnis steht zum Einkommen.
aus finanziellen Gruenden den Grossteil seiner Arbeit alleine staemmen
Das ist normal fuer Startup Firmen. Nur die Gruender/Teilhaber (die Einkommen gegen spaeteren Profit abwaegen), und so anfangs nichts kosten solange ihr Kapital reicht. Kein Personel (das Lohn per Zeit sehen will), weil das grosse Fixkosten macht. Da schaut man dementsprechend, dass man nur Sachen anbietet, die sich in der Menge Arbeitszeit die man hat bewaeltigen lassen.
erst ziemlich spaet eine Wirtin gefunden die auch wirklich zur Arbeit erschienen ist
Gleich 2 weitere Fehler. Erstens waechst man zuerst mit dem Markt mit, und stellt dann erst Personal (= grosse Fixkosten) ein wenn man auch Einkommen zum sie abdecken hat. Und auch dann erst wenn man Arbeitsmenge hat, fuer die man diese braucht. Letzteres sollte auch erst spaeter auftreten, wenn man Preis richtig (= genug gross) berechnet.
Und zweitens Personalfuehrung: Man stellt Personal ein mit einem Arbeitsvertrag (eins aus Papier, Pflichten vs Lohn definiert, mit 2 Unterschriften, vor Gericht einklagbar), und pocht darauf dass sie ihren Teil davon auch einhalten. Das ist ein Job, keine "schnell Kollegen helfen" Angelegenheit. Wenn jemand sich streubt einen solchen zu unterzweichnne, dann will man den nicht als Personal, und rechnet folglich auch nicht mit dem sondern sucht weiter.
Haette er von Anfang an mit Catering und Essen aufwarten koennen, haette ihm das zumindest mehr Zeit verschafft
Hallo? "Mehr Zeit verschafft"? Ein *Cafe* definiert sich ueber Catering. Das hat von Tag 1 an da zu sein. Und ja, darauf sollte man auch mindestens 50% der laufenden Arbeitszeit einplanen (und damit anfangs 50% *seiner* Arbeitszeit), das Catering zu machen (Service, Zeugs nachbestellen).
Das sind minimale Grundkenntnisse der Gastronomie, ein seit Jahrtausenden existierender Beruf. Bei dem also alles bekannt ist, was man wissen muss. In dem Geschaeft scheitern nur Leute die faul oder inkompetent sind, oder schlicht den Markt massiv ueberschaetzt haben.
Im Resten der Arbeit ist dann noch der Sysadmin drin, so viel wie moeglich ausserhalb der Kunde-ist-da Stunden, genauso wie die Catering Nachbestellungen und das Lokal instand halten. Sysadmin sollte er eh vor der Betriebseroeffnung bereits grossteils automatisiert zu haben, damit das wenig Zeit braucht.
Anfangs, bei noch wenig Kunden und somit wenig Cateringaufwand, steckt man die Restzeit dann in Marketing, Events reinholen, etc damit man schneller einen Kundenstamm aufbauten kann (und damit auch Weiterempfehlungen).
Ich denke, es ist nicht nur eine Geschichte von Unfaehigkeit, sondern hauptsaechlich eine Geschichte von vielen widrigen Umstaenden
Da irrst du dich. Das ist 100% die immer wiederholte Geschichte von nicht kapiert zu haben wie Kommerz funktioniert. Und das sind alles ganz normale Umstaende, die jedes Geschaeft damit umgehen koennen muss. Und die ganz normalen Anfangerfehler die dafuer sorgen das 3/4 aller Startups im ersten Jahr eingehen. Darwin.
Vom Unternehmer Standpunkt aus ist das eine vergleichbare Leistung wie jemand der Sysadmin sein will und nicht mal weiss was Files und ein Editor sind. Und so das System zerdeppert. Neu installieren = neues Geschaeft versuchen. Aber erst nachdem er mal etwas sich damit beschaeftigt hat, was er wissen soll. --
GPL ist neo-amerikanische Freiheit: du bist gezwungen frei - von jeder Moeglicheit die sie schaedlich erachten
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Von Anonymer Feigling am Friday 19. August 2005, 10:52 MEW (#16)
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Die Räumlichkeiten des spätern Linuxcafe Basel wurden im April/Mai 2004 bezogen.
Am 12. Juli 2004 wurde eröffnet.
Am 21. Mai 2005 war letzter Betriebstag.
Mein Kommentar zum Geschehenen:
Die Vorbereitung zum Projekt waren teils diletantisch (idealistisch, manchmal infantil) und teils schlicht nicht vorhanden. Wäre ein Jahr lang intensiv Vorbereitung betrieben worden und dann erst eine Lokalität bezogen und das Geschäft eröffnet, dann, so prophezeit dieser Anonyme Feigling, dann hätte es sicher anders ausgesehen.
Der Betreiber hätte wohl nicht Mal einen Wirt einzustellen brauchen, da er, Dank zweckentsprechender Vorbereitung, das Wirtenpatent bestimmt schon gehabt hätte...
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1.) Es freut micht, dass die Diskussion so angeregt geführt wird.
2.) Ihr habt fast alle Recht. Auf jedem Post findet sich ein bisschen Wahrheit, ich nehme die Kritik zur Kenntnis, für die Zukunft. Wobei: es gibt eine Ausnahme (wieder mal ein anonymer feigling) der den Spruch mit den Mädels plazieren musste. Finde mir bitte Mädels, die ihre Zeit für Linux und Makeup investieren. Was bringt mir ne sexy Tusse, die Linux nicht mal schreiben kann? (Ladies, das soll kein Angriff sein, meine Freundin hat auch gelernt, wie man sich per ssh einloggt und ein "adduser" ausführt, nur glaube ich, dass (leider) solche Frauen noch extrem rar sind...)
3.) Hab inzwischen meine Business-Gedanken etwas begraben, arbeite in einem Ingenieurbüro und versuche die Kohle wieder auf die Seite zu legen. Wenn irgendjemand ne idee hat, die der Linuxcafe-Philosophie in etwa entspricht, so soll er sich melden, ich hab sicher n'paar tips, ev. auch geld. meine mailadresse ist einfach: vorname@nachname.ch.
4.) Für alle Geier: Die domain ist zu verkaufen, die hardware kommt irgendwann im ganthaus basel unter den hammer.
5.) Tausend Dank all denjenigen, die geholfen haben. Quatschen kann jeder, aber ihr habt was getan! Danke! es hat spass gemacht mit euch zu schrauben, zu malen, zu hacken und zu zocken...
6.) An alle Klugscheisser:
-Sony schreibt Verlust.
-Jeder ausgelieferte Smart kostet D-C ca. 2000 euro.
-Duttweiler hat mehrmals bankrott gemacht, bevor er die Migros gründete
Es gäbe an dieser Stelle noch hunderte Beispiele um zu zeigen, dass es keine Wunder-Lösungen gibt. Bevor ich mir von eucht Tipps anhöre müsst ihr schon eine Liste Referenzen zeigen können...
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