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Berühmte Firmen werben im Spyware Netz
Veröffentlicht durch maradong am Montag 27. Juni 2005, 09:01
Aus der ich-möchte-mehr-$-$-$ Abteilung
Wirtschaft Ein Anonymer Feigling der wieder mal anonymer Perversling genannt werden möchte schreibt: "Slashdot berichtet, dass gut bekannte Firmen mit Spyware Programmierer Verträge abschliessen. Im erwähnten Businessweek Artikel sind viele US Firmen, aber auch Mercedes-Benz aufgelistet. Ja klar so kommt man zu billigeren und zielorientierteren Werbeverträgen. Wenn mich nicht alles täuscht, ist die Situation hierzulande dieselbe. Als ich bei einer Bekannten Spyware auf W32 entfernen musste, sprang mir immer ein Cablecom Popup ins Auge. Habt ihr ähnliche Erfahrungen?"

Es ist durchaus interessant, daß es bei den Firmen welche solche Diense benutzen, keine Reu ensteht. Persönlich habe ich immer aufgepasst wer denn die Spyware nutzt um Werbung an den Mann zu bringen, weil ich der Meinung war, daß ohne Nachfrage seitens der Firmen, die Spyware-"Hersteller" keinen Markt hätten und folglich vielleicht nicht existieren würden.

Noch interessanter wäre es allerdings zu wissen, ob ihr Probleme mit Spyware habt, und was ihr von International renomierten Firmen wie Merzedes-Benz haltet, welche über Spyware Werbung machen. Ist ein solches Verhalten mittlerweile normal, oder einfach nur nicht tragbar?

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    Es ist zwar normal... (Score:1, Tiefsinnig)
    Von Anonymer Feigling am Monday 27. June 2005, 09:31 MEW (#1)
    ...aber deswegen noch lange nicht tragbar.
    Nicht nur Spyware (Score:3, Interessant)
    Von blindcoder (symlink@scavenger.homeip.net) am Monday 27. June 2005, 10:31 MEW (#2)
    (User #1152 Info)
    Grundsaetzlich schreibe oder rufe ich jede Firma an, welche mir unerwuenschte Werbung egal welcher Art zuschickt.
    Das geht bei "einmaligen E-Mailnachrichten" los und hoert bei Werbung in einem _deutlich_ mit "Keine Werbung!" und "Keine Zeitungen!" gekennzeichneten Briefkasten noch nicht auf.

    Das Ganze geht dann so:
    1. Werbefirma anschreiben/rufen und Beschwerde einreichen
    2. Beworbenes Unternehmen anschreiben und ihnen mitteilen, dass ich ihren Laden fuer die Naechsten vier Wochen nicht betreten werde, da mir unerwuenschte Werbung von $Werbefirma zugestellt wurde

    Man sollte es nicht meinen, aber von den entsprechenden beworbenen Unternehmen hat sich erstens jedes(!) bei mir gemeldet (positiv gemeldet) und zweitens etwa 80% es auch in Zukunft unterlassen, mir unerwuenschte Werbung zuzusenden.
    Re: Nicht nur Spyware (Score:3, Informativ)
    Von bones am Monday 27. June 2005, 11:15 MEW (#3)
    (User #481 Info) http://www.chabis.ch
    Auf 100% Erfolgsquote komme ich nicht. Ich habe mal einer Pizzeria 14(!) von ihren Werbeprospekten zurückgeschickt. Antwort gab es keine, aber die Flyer kriege ich weiterhin (bloss nicht mehr Bundweise sondern einzeln).

    Es gibt aber schon auch bessere. 20Minuten liess mal die überzähligen Zeitungen in den Quartieren verteilen und stellte auch Leute an, die zu dumm waren, die Kästen, die keine Werbung wollen, auszulassen. Dort hat mir die Redaktion anständig geantwortet und das Verteilen - zumindest in meinem Kasten - hörte dann auch wieder auf.

    Ich bin kein Freund von Prangern. Das ist Mittelalter-Justiz. Andererseits, lässt sich sonst noch dafür sorgen, dass sich Gieskannenwerbung in "Bitte keine Werbung"-Briefkästen nicht bezahlt macht?

    Grüsse vom Knochen
    --
    Ein christlich Regiment wird durch nichts mehr verhunzt als durch zu viel sogenannte Justiz.
    J. Gotthelf
    Re: Nicht nur Spyware (Score:2, Interessant)
    Von Barachiel (REMOVE.barachiel BEI gmx TUT net) am Monday 27. June 2005, 12:39 MEW (#4)
    (User #1629 Info) http://aszlig.net/~thorium/
    Auf ungewollte Werbung per Brief gibts bei mir einfach ein "Refusé" und "Adresse bitte streichen" auf das Couvert und Ruhe ist. Hat bisher noch immer geklappt...
    --
    Völker hört die Signale...
    Re: Nicht nur Spyware (Score:1)
    Von taipan am Monday 27. June 2005, 19:13 MEW (#5)
    (User #1706 Info)
    Stimmt, das funktioniert, teilweise aber nur mit Verzögerung, bei Cablecom beispielsweise. Nach x solchen Briefen haben sie es aber begriffen! ;-D
    Re: Nicht nur Spyware (Score:1)
    Von Domi am Monday 27. June 2005, 20:32 MEW (#6)
    (User #33 Info) http://www.doomi.ch
    mal sehen, ob Cablecom bei mir nun auch aufhört.
    zwei Briefe zurückgeschickt, nix passiert.
    dann sogar mal Telefonwerbung (hatte grad Ferien und war ausnahmsweise zuhause). dem hab ich auch die Meinung gesagt, hat aber auch nichts gebracht.
    als letztes hab ich die Anmelde-Hotline angerufen (ist nebst URL ja die einzige Angabe auf den Werbebroschüren...)


    Re: Nicht nur Spyware (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Tuesday 28. June 2005, 01:43 MEW (#9)
    Heute morgen ein Anruf von 01019... leider bin
    ich bei Netcologne, ooooooooooooooooooooooh ;)

    Re: Nicht nur Spyware (Score:1)
    Von Domi am Monday 27. June 2005, 20:33 MEW (#7)
    (User #33 Info) http://www.doomi.ch
    kann man mit 'Refusé' das Couvert einfach in den nächsten Briefkasten schmeissen, ohne nochmals das Porto zu zahlen?
    Re: Nicht nur Spyware (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Tuesday 28. June 2005, 01:44 MEW (#10)
    In .de habe ich das sogar mit der GEZ so gemacht.
    Re: Nicht nur Spyware (Score:2)
    Von tele (pse at patom dot ch) am Tuesday 28. June 2005, 07:10 MEW (#11)
    (User #448 Info)
    In der Schweiz auf alle Fälle
    Re: Nicht nur Spyware (Score:2)
    Von xilef (felix+symlink@nice.ch) am Tuesday 28. June 2005, 00:25 MEW (#8)
    (User #354 Info) http://www.nice.ch/~felix/
    Vielleicht weiss die werbende Firma (für die die Werbung wirbt) gar nicht, dass die Werbefirma (welche die Flyers in die Briefkästen stopft) einen schlechten Job macht. Deshalb habe ich jeweils meine Antwort so formuliert, dass die werbende Firma weiss, dass sie von der Werbefirma über's Ohr gehauen wird (bzw. einen sehr schlechten Dienst bekommt).

    Manchmal hat es wirklich genützt, den obigen Brief eine Weile konsequent zurückzuschicken. Wenn die Werbefirma genügend Beschwerden bzw. Auftragsrückgänge bekommt, passt sich ihr Verhalten dann zwangsweise an.

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