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Von Anonymer Feigling am Thursday 16. June 2005, 08:59 MEW (#1)
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Für micht persönlich (maradong) war und ist Windows 2000 Professional nämlich noch immer das beste Windows.
was ist technisch besser an W2k als WinXP? Meiner Meinung nach wurden die "guten" Features auch nach XP migriert und vieles verbessert.
das einzige Argument gegen XP ist der verstärkte Resourcenhunger
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S'ist wie dazumals mit Win95 & 98: Eigentlich das gleiche, jedoch hat die jeweils spätere Version überall Verbesserungen & Vereinfachungen. Z.b. ist die Shell in XP besser als in 2000, usw. Blöp
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Sicherlich, es gibt nicht nur ratinonale Gründe warum ich Windows 2000 Windows XP vorziehe.
Ich habe ausserdem nie rein technisch argumentiert. Aber um auf deine Frage wenigsten in groben Zügen zu antworten: Zum Einen ist defenitiv der von dir genannte Ressourcenhunger ein wichtiger Punkt. Aber auch große Teile der Eye-Candy nerven mich. Ja ich bin mir bewuß, daß man vieles davon abstellen kann, aber dennoch.
Windows 2000 ermöglicht es mir/einem alle Programme auszuführen, es ist schnell und zumindest bei mir, unheimlich stabil. Und ich hätte nie gedacht, daß ich so etwas sagen würde. Auch features wie die Windows Firewall bei XP die aufpoppt wenn man sie ausschaltet, um einen darauf hinzuweisen, daß man Risiken ausgesetzt ist. Ach!
Es ist einfach das Gefühl das man oder zumindest halt ich habe wenn ich das System benutze. Man wird quasi mit der Hand genommen, und für jede Dummheit gleich gerechtfertigt. Wo kommen wir denn da hin.
Dann gibts noch die Aktivierung der Lizenz, die mitgelieferte Spyware aus dem Hause Redmond (wobei zugegeben diese auch in Windows 2000 SP4 aufgetaucht ist), und und und.
Nein, ich bleibe bei meiner Meinung. Wenn 2000 nicht mehr unterstützt wird, dann werde ich defenitiv kein Windows mehr anfassen. XP kommt nicht in Frage, und dito für Longhorn.
Überlesen möcht ich jetzt nicht machen, wer Fehler findet mag sie behalten. --
Some people drink from the fountain of knowledge, others just gurgle.
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Nur weil ein OS für einige noch etwas anpassung braucht muss es nicht schlecht sein..
Sollte man ein Programm nach seinen Default-Einstellungen bewerten? Da gibt es auch in der Opensourcewelt schlimme Kandidaten, wo die Default-Einstellungen wirklich schlimm sind.
Windows XP ist nach etwa 5min Einstellaufwand so wie ein Windows 2000, einige Funktionen wurden verschlechtert (z.B. die Datenträgerverwaltung, man kann nur noch FAT32 und NTFS mounten, bei 2k konnte man mit Treiber auch ext2 und anderes), vieles wurde aber auch verbessert, z.B. cmd oder die Aufgaben links im Explorer sind gar nicht so unpraktisch
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dazu kommen noch zigtausend neue features(=sicherheitsluecken).
naja, man denke allein an die vielen neuen loecher zugunsten der usability(winxp-home: standardmaeszig kein admin-pwd, jeder user, der beim setup angelegt wurde hat adminrechte usw usf)
win2k war das beste windows, das ist unbestreitbar. seit dem servicepack 4 sind alle guten(=nuetzlichen) sachen vom winxp auch aufs 2k uebertragen worden
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Von Anonymer Feigling am Thursday 16. June 2005, 09:26 MEW (#5)
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eine GUI die im "Augenschonmodus" nicht aussieht
wie ein Fremdkörper
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das einzige Argument gegen XP ist der verstärkte Resourcenhunger
Bollocks. Zwangsregistration und sonstige nachhausetelefonierereien sind ganz gute Argumente. Genügend gut dass es in unserer Firma per Policy verboten ist.
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"The more prohibitions there are, The poorer the people will be"
-- Lao Tse
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welche policy?
kann man mit einer microsoftschen policy ein microsoftprodukt verbieten?
oder die firmenpolicy?
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Von Anonymer Feigling am Thursday 16. June 2005, 14:36 MEW (#8)
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Ich habe auch privat kein Win XP mit "Product Activation" (Volume Licensing für Firmenkunden).
Das Nachhausetelefonieren kann man Win XP ganz gut abstellen (per Group Policy Objects).
nach einem etwas angepassten Win XP telefoniert es weniger nach Hause als zum Beispiel ein Red Hat Enterprise Server
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Von Anonymer Feigling am Thursday 16. June 2005, 14:39 MEW (#9)
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Nachtrag: ich nutze Linux sowohl in der Firma wie auch privat.
mit einem "Software Update Server" von Microsoft behaubte ich, dass Windows nie mehr nach Hause telefoniert.
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und ich behaupte, dass IMMER irgendeine komponente heimweh hat...
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was ist besser an XP?
So viel besser, dass sich eine Migration lohnt?!
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Von Anonymer Feigling am Thursday 16. June 2005, 15:56 MEW (#11)
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Egal welches besser ist. Wenn man neu installiert XP, wenn man 2000 hat, so lange wie möglich hinauszögern. Migrationen kosten viel Geld, aber wenns dann wie bei NT ist, wo man die Treiber gleich selber schreiben darf, dann ist es eben auch nicht mehr kostengünstig und man migriert.
Schlussendlich muss man einfach schauen, das man am günstigsten wegkommt.
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