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Software belebt tote Pianisten(hände) wieder |
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Veröffentlicht durch XTaran am Freitag 22. April 2005, 19:13
Aus der digital-untoten Abteilung
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Nach einem Bericht der FuZo will die eine us-amerikanische Softwarefirma Zenph Studios ein "Live-Konzert" zweier toter Pianisten (Glenn Gould und Alfred Cortot) organisieren. Denn die Firma hat ein Verfahren entwickelt, mit dem man alte Aufnahmen der Musiker so digitalisieren kann, daß dabei nicht mehr wie bisher 10-20% gleichzeitig gespielter Töne verloren gehen oder falsch erkannt werden. Das eigentliche Klavierspiel übernimmt dann ein automatisches Piano, das per Computer unter Berücksichtigung von Geschwindigkeit und Stärke, mit der der Pianist früher die Tasten und Pedale gespielt hat, gesteuert wird.
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Die neue Technik böte der Musikindustrie laut Zenph Studios die Möglichkeit, auch Material, das aufgrund seiner schlechten Qualität bisher nicht veröffentlicht wurde, veröffentlichungsfähig zu machen.
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