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Gibts dafuer nicht auch das CVS-Gateway?
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Das lässt sich sicher nicht abstellen indem Geld verlangt wird. Jede kommerzielle Software mit einer auch nur halbwegs bezifferbaren Verbreitung lässt sich ohne ernsthaften Aufwand als Schwarzkopie beziehen. Der will doch einfach Geld verdienen und traut sich nicht, es zu sagen. Stattdessen lieber etwas auf die bösen Open-Sourcler schimpfen <verschwörungstheorie>(ob man damit wohl auch Geld verdienen kann?)</verschwörungstheorie>
Grüsse vom Knochen --
Spamers please spam me using spamgourmet@every-net.ch
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Klar laesst sich damit Geld verdienen! Ein gewisser Herr McBride macht das doch schon eine ganze Weile.
Ach nee, er _versucht_ es...
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Bitmover will sich scheinbar selbst überflüssig machen.
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Von Anonymer Feigling am Thursday 07. April 2005, 00:11 MEW (#23)
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Naja. Im OSS-Bereich vielleicht. Für kommerzielle closed-source Projekte hat BK dank Linux einen prima Erfolgsausweis. Die Linux-Entwicklung geschieht verteilt, massiv-parallel und durch viele Leute mit unterschiedlichem Background. BK ist gemacht dafür und mit diesen Features derzeit alleine auf dem Weltmarkt. Klar ist BK sehr teuer, aber für ein grosses Unternehmen lohnen sich die Kosten trotzdem.
Für OSS-Projekte bleibt nun wohl nur noch SVN (CVS kann man wegschmeissen)
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 06. April 2005, 12:31 MEW (#6)
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endlich entschliesst sich bitmover zu diesem schritt, hat ja ne ganze weile gedauert. eine open source software mit einer proportionären software zu entwickeln, ist ja wirklich ne selten dämliche idee, vorallem bei so vielen alternativen (subversion etc).
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 06. April 2005, 13:14 MEW (#10)
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Wäre nun Subversion gut und stabil genug?
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Subversion setzt ein zentrales Repository voraus. Das hatte Linus gestört (hatte mal was gelesen, habe aber keinen Link zur Hand).
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Jap, darum gibts ja GNU Arch, leider noch nicht ganz produktionsreif.
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 06. April 2005, 16:51 MEW (#19)
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Ich hab erst gestern gelesen, daß Coolo (?) das KDE-Projekt auf subversion getestet hat und es ihm, wegen seltsamen Verhaltens mit enormen Speicherveerbrauch als unbrauchbar erschien.
http://svn.haxx.se/dev/archive-2005-02/0897.shtml
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Der Link verweist auf einen Fehlerbericht von Coolo vom 23. Februar 2005. Der Fehler wurde aber anscheinend schon Ende Februar gelöst und KDE wird wohl fröhlich weiter auf Subversion migrieren.
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 06. April 2005, 13:21 MEW (#13)
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Nicht ganz korrekt. Die freie version kommt im quellcode und erlaubt die modifikation des source, in etwa ähnlich zur BSD lizenz (quelle: heise).
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<nitpick>
Jein. Die Gratis-Version von BitKeeper war frei — frei wie in "Freibier", nur halt nicht frei wie in "Freiheit".
</nitpick>
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There is no place like $HOME
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 06. April 2005, 13:16 MEW (#12)
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Bevor hier wieder die ganzen "ich habs ja gleich gewusst..." kommentare einreissen, doch mal das announcement von bitkeeper lesen: Eingestellt wird nicht das Produkt, sondern die Entwicklung der freien version, insbesondere die Weiterentwicklung und das Hinzufügen weiterer Features (GUI zeugs und so...)
Der client -- alles was ein kernel developer also braucht -- ist open-source verfügbar (und wird es natürlich auch bleiben, ist ja eben open!) unter der NWL.
*kopfschüttel* wann lernens die leute endlich, die posts richtig zu forumlieren? *seufz*
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Wenn wir schonmal bei Korinthenkacken sind:
<nitpick>
Also so wie ich das gelesen habe, wollen sie auch den Gratisclient nur noch für 3 Monate anbieten. (Gut, der wird dann vermutlich aus anderen Quellen legal erhältlich sein, aber mir geht's grade ums Prinzip. :-)
</nitpick>
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There is no place like $HOME
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Linus will jetzt mal nach Alternativen suchen, schreibt er in
http://www.ussg.iu.edu/hypermail/linux/kernel/0504.0/1540.html
Gelesen in einem Register-Artikel,
http://www.theregister.co.uk/2005/04/06/torvalds_bitkeeper/
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http://linux.slashdot.org/article.pl?sid=05/05/03/1417251&from=rss
http://kerneltrap.org/node/5070
http://kerneltrap.org/node/4970
. .
Uii, schnell weg da, brbrrr
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