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Mikrodraht speichert bis zu 1 MB Daten pro cm
Veröffentlicht durch maradong am Samstag 12. Maerz 2005, 08:48
Aus der wirklich-skurilen-wissenschaft Abteilung
Wissenschaft XTaran hat uns auf Wissenschaft.de einen interessanten Artikel ausgegraben. Forscher aus der ehemaligen Sowjetunion hatten diese Mikrodrähte einst für militärische Zwecke entworfen, allerdings wird den kleinen Teilen wohl eine ganz andere Zukunft vorrausstehen. In dem Draht befindet sich ein Kern von ein bis zwanzig Micrometern Durchmesser welcher aus einer leicht magnetisierbaren Metalllegierung besteht. Dieser Kern kann durch seine magnetischen Eigenschaften zur Datenaufnahme benutzt werden.

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    Rechtschreibung && Satzbau && Grammatik (Score:-1, Offtopic)
    Von Anonymer Feigling am Saturday 12. March 2005, 09:17 MEW (#1)
    Bitte bitte bitte!!!

    Überlest doch bitte den Artikel noch einmal. Da fehlen ganze Wörter!
    Re: Rechtschreibung && Satzbau && Grammatik (Score:0, Informativ)
    Von Anonymer Feigling am Saturday 12. March 2005, 16:23 MEW (#7)
    German is not maradogs native language. So please have a bit appreciation.
    Ähnliches gab es auch zum Ton aufnehmen (Score:1)
    Von lmb am Saturday 12. March 2005, 10:06 MEW (#2)
    (User #458 Info) http://www.lmb.ch
    Früher, die Zeit genau weiss ich nicht, gab es Plattenspieler mit eingebautem Radio und Aufnahmegerät.
    Die Musik von Schallplatte oder Radio konnte auf einen einfachen Draht aufgenommen werden. Ich nehme deshalb an, diese Technik ist der Vorläufer der oben vorgestellten Idee.
    Hihi... (Score:2)
    Von tL (sümlink bei frozenbrain punkt com) am Saturday 12. March 2005, 12:15 MEW (#3)
    (User #981 Info) http://www.frozenbrain.com
    Das größte Problem wird sein, ein Lesegerät zu entwickeln, mit dem die in den feinen Drähten gespeicherten Informationen auch wieder abgerufen werden können.

    Ja, das klingt ja wunderbar! Ich habe hier auch ein Gerät mit extrem hoher Kapazität. Und auch ich habe noch keine Möglichkeit gefunden, die Daten wieder rauszulesen. Aber irgendwie haben sich die Leute daran gewohnt, und im Computer erscheint es immer mit dem Namen /dev/null.. ob der wohl was damit zu tun hat, dass man die Daten nicht mehr lesen kann?

    Im Ernst: Ich stelle mir das etwas mühsam vor, wenn man Platten ersetzen will. Der arme Draht müsste ja für jeden Seek hin- und hergespult werden wie ein Tape! Oder wird er irgendwie spiralförmig aufgewickelt, und dann auf eine Platte geklebt?


    tL

    --
    ... I don't like it, but I guess things happen that way ... (J. Cash)
    Re: Hihi... (Score:1)
    Von Patrick Huber am Saturday 12. March 2005, 12:35 MEW (#4)
    (User #1253 Info) https://swisstech.net
    Die Kapazität eines solchen Platten-Drahtes wäre bestimmt nicht höher als jene einer heutigen Festplatte.

    Ich erhoffe mit mehr von Polymer- und holografischen Speichern...

    Re: Hihi... (Score:2)
    Von mtthu (m anderskor abegglen uf gmx punkt zeha) am Saturday 12. March 2005, 14:47 MEW (#5)
    (User #1241 Info)
    Das Speicherproblem habe ich nicht mehr... mit Rolfs 1Bit-Komprimierung komme ich mit wenig Speicher aus! Nur für das extrahieren haben wir immer noch keine Lösung gefunden.

    Zum Draht: Man stelle sich vor... "Gib mir noch schnell blah.sxw ich muss nach Hause!", "Sorry geht nicht, ich habe mich damit verheddert!"
    ----------------
    Eat, Drink, Drum
    Re: Hihi... (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Saturday 12. March 2005, 15:11 MEW (#6)
    ich komprimier alles md5, damit hat man
    noch immer eine Chance auf eine Wiederherstellung ;)

    und bald steig ich auf sha1 um ^^

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