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Gute Nachricht. Besser so als die Funktionalität ganz abzuschalten. IDN kann auch von Vorteil sein, dann nämlich, wenn viele Leute nicht wirklich wissen, wie man äu oder so schreibt, gibt oft Fehler der Art eau anstatt aeu oder ähnliche.
Ein Hinweis in Mozilla wäre ja auch eine Möglichkeit anstatt dem kryptischen xn... , dass wiederum bei einigen Usern für Verwirrung sorgen dürfte.
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Falls die mozilla entwickler ein popup fenster öffen, sobald mensch über das xn fährt, und es dadrin erklären, warum und weshalb.
Wäere das doch sogar DAU sicher, oder etwa nicht ?
paulb
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Glaube ich nicht: Ich bin ganz sicher kein Dau, bin aber trotzdem - mangels Phunycode-Kenntissen - nicht in der Lage festzustellen, ob ich gerade auf der richtigen Version von "www.münchen.de" gelandet bin. Und selbst wenn ich Phuny-Code lesen könnte, wüsste ich immer noch nicht, ob der gerade angezeigte Unicode, der plausibelste Unicode für "www.münchen.de" ist. Gibt schliesslich wenigstens drei Unicode-Codierungen für das "ü": Eine steckt im erweiterten Latin-Block. Dann gibt's irgendwo einen Block mit dekorierten lateinischen Buchstaben und schlussendlich erlaubt es Unicode auch noch, das "ü" aus einem "u" und einem Doppelpunktzeichen ("diaresis") zu kombinieren.
Insgesamt ist und bleibt Phunycode als eine sicherheitstechnische Katastrophe. :( -- Addicted by code poetry...
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Ich wäre eher dafür gewesen IDN erst mal raus zu nehmen. Dadurch wäre die Situation entstanden das kein nennenswerter Browser IDN unterstützt hätte, und die ICANN hätte das ganze Konzept nachbessern können, oder war das gerade zu einfach gedacht?
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